Kopfnüsse

Ciao mit Au: Das Lorenz Böhler-Protokoll

In Wien sperrt ein Spital zu, im Hintergrund fliegen die Krücken. Der Wahlkampf reißt die ersten Wunden auf. Und Streik liegt in der Luft.

Die Kopfnüsse gibt es jeden Sonntag, also fast
Die Kopfnüsse gibt es jeden Sonntag, also fast
Wolfgang Kofler
Christian Nusser
Akt. Uhr
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3. März 2024 Vor der zukünftigen Nationalratswahl entdeckt die gegenwärtige Politik den Charme der Vergangenheit. Einige aus dem Umfeld der Regierung hatten in den letzten Jahren mit Smartphones und Chats keine berauschend guten Erfahrungen gemacht, da lag es nahe, sich einem anderen Kommunikationsmittel zuzuwenden. Da allerorten über Handyverbote geredet wird, tickt die Uhr. Wer glaubt, die Debatte würde sich auf die Schulen beschränken, wird bald woanders tafeln müssen. Auf die Schule folgt die Schule des Lebens, die Politik.

Also schrieb Werner Kogler einen Brief. Adressatin war die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, frühere "Milei", nun schlicht "jml". Johanna Mikl-Leitner, vulgo "Milei", vulgo "jml", ist derzeit Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz und daher die richtige Ansprechpartnerin, denn Kogler ortet unter Österreichs Regionalkaisern die größten Blockierer bei den Verhandlungen um eine Bodenschutzstrategie. Die Gespräche stocken. Wir wissen, Schule des Lebens.

Kärntens Landeschef Peter Kaiser übergibt den Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz an Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Kärntens Landeschef Peter Kaiser übergibt den Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz an Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Helmut Graf

Österreich hat die letzten gut 30 Jahre jeden Grashalm, der sich in die richtige Richtung neigte, zubetoniert. Auf der grünen Wiese entstanden Batterien von Häusern, vor allem aber Einkaufszentren und Supermärkte. Nicht nur der Boden wurde versiegelt, die konsumorientierten Neubauten zogen auch den Verkehr an. Deshalb schrieb sich das Beste der beiden Welten eine Beschränkung des Bodenverbrauchs ins Regierungsprogramm – bis 2030 nicht mehr als 2,5 Hektar pro Tag. Die Bauherren erreichte der Wunsch nicht, jedenfalls nicht in der gebotenen Form.

Darauf wies Kogler in seinem Brief an Johanna Mikl-Leitner, vulgo "Milei", vulgo "jml", hin. Er erinnerte sie an die "gemeinsame Aufgabe, die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren" und warnte vor der Gefährdung der "Ernährungssicherheit und Lebensgrundlage unserer Kinder und Enkelkinder". Für seine Verhältnisse blieb er knapp und klar, das Schreiben benötigte also nicht 120 Seiten, um auf den Punkt zu kommen. Und zwar auf den ersten.

Kogler wählte den konventionellen Weg der Zustellung. Er bat nicht Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, auf der Heimfahrt nach Waidhofen an der Ybbs einen Umweg zu machen und den Brief in Klosterneuburg in den Postkarten von Johanna Mikl-Leitner, vulgo "Milei", vulgo "jml", zu werfen. Er bekam auch recht zeitnah eine Antwort, sie fiel allerdings nicht so aus, wie es sich der grüne Vizekanzler mutmaßlich erhofft hatte. Es kam darin nämlich das Wort "praxistauglich" vor und diese "Praxistauglichkeit" hatte nichts mit einem Eignungstest für eine Hausarzt-Ordination zu tun.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Bevölkerung vor Schaden zu bewahren
Werner Kogler hat Ziele

Johanna Mikl-Leitner, vulgo "Milei", vulgo "jml", betonte in ihrem Brief vor allem die positiven Seiten der Bodenversiegelung. Also nicht die Einkaufszentren und die Legebatterien, mit denen sich etwa der frühere Gemeindebundpräsident Alfred Riedl in seinem Heimatort Grafenwörth optisch und auch sonst an Dubai anlehnen möchte. Nein, sie schrieb von "leistbarem Wohnraum, dem Ausbau der Kinderbetreuung oder Investitionen in die Energiewende". Dagegen, so die unausgesprochene Mutmaßung, würden die Grünen ja nicht zwingend etwas haben können. Oder?

Wenn nämlich, dann würden die Windräder und die Kindergärten "Luftschlösser" bleiben. Man müsse "maßvoll und vernünftig" darüber diskutieren. "Wir Bundesländer", schrieb Mikl-Leitner, "bringen uns weiter konstruktiv in die Debatte ein und sind bereit, eine praxistaugliche Bodenschutzstrategie zu finalisieren." Das war sehr höflich formuliert, wie die Absage an einen Job-Bewerber, dem man die Zukunft nicht verbauen will. Aber der Visionär in mir geht davon aus, dass eine Einigung bis zum Wahltermin eher ein "Luftschloss" bleiben wird.

Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler präsentieren auf der Baustelle des Wohnviertels "Am Hirschfeld" In Wien-Floridsdorf ihr "Wohnpaket"
Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler präsentieren auf der Baustelle des Wohnviertels "Am Hirschfeld" In Wien-Floridsdorf ihr "Wohnpaket"
Sabine Hertel

Mit Luftschlössern kennt sich Österreich gut aus, momentan befindet sich wieder eines in Errichtung. Diesmal wurde allerdings der umgekehrte Weg gewählt, man macht also aus einem bestehenden Objekt ein Luftschloss. Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht.

Am vergangenen Mittwoch brachen vier Männer in aller Hergottsfrüh im Gasteinertal zu einer Skitour auf, drei Ärzte, ein Bergführer, alle beschäftigt im Wiener Lorenz Böhler Krankenhaus. Am Wochenende davor hatte es in den Westen des Landes so richtig reingeschneit. Im Osten begannen die Marillen zu blühen, in den Bergregionen Österreichs prasselte einem zur gleichen Zeit der Schnee auf die Marille. Es war ein traumhafter Tag, die Handys blieben aus. Gegen Abend dann, als die Gruppe das Auto wieder erreichte, war es mit der Idylle vorbei. Ein Mail war eingelangt, es betraf das direkte Arbeitsumfeld der Vier im Jeep. Sie erfuhren: Ihr "Lorenz Böhler" wird geschlossen.

Startschuss zum Gesundheitsstandort der Zukunft
So wurde die Schließung vermarktet

Die Formulierung von Botschaften ist eine hohe Kunst. Vielleicht wollte die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, gemeinhin unter AUVA bekannt, die Wienerinnen und Wiener auch nicht erschrecken, und deshalb schrieb die Kommunikationsabteilung nicht einfach: "Huachts, wir drahn die Bude zua. Wenn ihr jetzt potschert seids und eich anbletzt, dann suachts eich wen andern, der eich zsammnaht. Hawidere!" Nein, man entschied sich, die Sperre eines der wichtigsten Spitäler der Stadt unter diesem Titel zu vermarkten: "Traumazentrum Wien: Startschuss zum Gesundheitsstandort der Zukunft in der Brigittenau". Die Schließung wurde als Öffnung bejubelt.

Wohl deshalb, und das war mutmaßlich der Zweck, blieb das Presseaussendungs-Juwel zunächst unentdeckt. Sie wurde am Mittwoch um 17.39 Uhr über die Austria Presse Agentur verschickt und überraschte. Vor allem auch die Führung des Lorenz Böhler Krankenhauses. Das Management wusste nämlich nichts von den Vorgängen. Null. Öffentlichkeit und Belegschaft wurden fast zeitgleich informiert, und das sorgte mitten in die folgende Empörung hinein für weitere Wut. Über die Schließung war davor in Wien nämlich schon seit Wochen verhandelt worden, die Betroffene bezog man nicht ein. Kismet!

Das AUVA Traumazentrum Lorenz Böhler soll (vorübergehend?) zugesperrt werden
Das AUVA Traumazentrum Lorenz Böhler soll (vorübergehend?) zugesperrt werden
Picturedesk

Nun ist das "Lorenz Böhler" in der medizinischen Versorgung der Stadt kein Beiboot, sondern ein Tanker. 500 Mitarbeiter, 65.000 ambulante Patienten pro Jahr, 5.000 Operationen. Heimstätte begnadeter Unfallchirurgen. Genies wie Johannes Poigenfürst, der abseits aller Apparatemedizin durch simple Hebelgriffe Verletzungen diagnostizieren konnte, wirkten hier. Viele Fachärzte, heute wohlbekannt und in der Expertise begehrt, erlebten vor Ort ihre Ausbildung. Und jetzt? Für die nächste Zeit sind um die 1.000 OP-Termine fix verplant. Patientinnen und Patienten rufen an und fragen: "Was ist mit mir?" Achselzucken.

Die Beschäftigten haben selbst keine Ahnung, wie es weitergeht. Mit ihnen und mit dem Spital. Schon am 17. März müssen sie raus aus dem "Böhler", bereits am letzten Donnerstag war im Haus kein Essen mehr für die Zeit nach diesem Termin bestellbar. In solchen Details beweist Österreich seine Liebe zur Feinmotorik.

Zwei Jahre Ruhe, das hätte uns stutzig machen müssen
"Böhler"-Insider

Die Probleme kamen nicht über Nacht, sie wurden nur über Nacht zu solchen gemacht. Vor zehn Jahren war der OP-Trakt in dem gut ein halbes Jahrhundert alten Gebäude renoviert worden. In den Toilettenanlagen tauchten dabei Probleme mit dem Brandschutz auf. Der Spitalserhalter, die AUVA also, wurde daraufhin mit der Erstellung eines Sanierungsplanes beauftragt. Aber es passierte nichts. Der damalige Landesstellenleiter ist heute AUVA-Chef, er kennt die Probleme also quasi von der Pike auf.

Debatten über eine Schließung des "Lorenz Böhler" gab es in den letzten Jahren immer wieder. Ein Spital ist kein Profit-Center, das "Böhler" macht 50 Millionen Euro Verlust im Jahr. Nicht die Welt, außer man macht die Welt daraus. Die letzten beiden Jahre allerdings war es ruhig um das Unfallspital. "Das hätte uns eigentlich stutzig machen müssen", sagen Betroffene.

Jetzt aber ging alles ganz schnell. In einem "Informationsschreiben" wurden die "lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" am Mittwoch vor vollendete Tatsachen gestellt. "Das über 50 Jahre alte Gebäude erfordert bau- und brandschutztechnische Maßnahmen, die weder kurzfristig noch im laufenden Betrieb umsetzbar sind", heißt es darin. Der Verwaltungsrat der AUVA habe deshalb in einer Sitzung am 28. Februar "die temporäre Verlagerung von Leistungen des Standorts Brigittenau an dislozierte Standorte" beschlossen. Heißt: Alle müssen raus. Sie werden "disloziert". Dass sie jemals aus der Dislozierung zurückkehren können, wie versprochen, bezweifeln alle.

Betriebsversammlung vor dem Lorenz Böhler Krankenhaus am 10. April 2018
Betriebsversammlung vor dem Lorenz Böhler Krankenhaus am 10. April 2018
Denise Auer

In der Brigittenau soll es nach der Sanierung nur mehr "eine Erstuntersuchungsambulanz zur Versorgung selbstkommender Patient:innen" geben, auch das steht im "Informationsschreiben". Im Restjahr 2024 wird am Standort eine "Übergangslösung" errichtet, wohl eine Art Containerdorf. Die "temporäre Einheit" soll im Frühjahr 2025 starten. Es ist der Anfang vom Ende des "Böhler", sind sich Kenner der Lage sicher. "Ein bestens funktionierendes Uhrwerk", so beschreibt es jemand, "baust du nach einem Jahr nicht mehr einfach so zusammen".

Die ersten Zahnräder wurden schon im vergangenen Sommer entfernt. Da war der Stadt aufgefallen: Da war doch irgendwas mit Brandschutz, oder? Am 23. Juli 2023 wandte sich die Baupolizei in einem Schreiben deshalb an die AUVA und mahnte die Vorlage des "Sanierungsplans" ein. Zehn Jahre lang war die Brandgefahr des Spitals offenbar einerlei, jetzt brannte plötzlich das Thema unter den Fingernägeln. Die AUVA betrachtete den Vorgang als Steilvorlage.

René Benko hatte ein Auge auf die AUVA-Zentrale geworfen
Geschäft geplatzt, warum bloß?

Es bot sich die Gelegenheit, das Spital bei gutem Wind loszuwerden. Ein Gutachter wurde beauftragt, er lieferte am 20. Februar 2024 seine Expertise ab, und die fiel ganz im Sinne des Eigentümers aus. Das Krankenhaus sei im laufenden Betrieb nicht sanierbar. Ein Ärzteteam aus dem Spital, mit den täglichen Gegebenheiten bestens vertraut, war zu einem gegenteiligen Schluss gekommen. Eine Renovierung ohne Zusperren sei sehr wohl möglich, die Details wurden dargelegt – und ignoriert.

Es geht auch um viel Geld. Das "Böhler" liegt auf einem attraktiven Baugrund. Es gibt viele im Haus, die vermuten, mittelfristig werde man am Standort ein Wohnobjekt vorfinden. Die AUVA hatte zuletzt eher Pech mit der Verwertung ihrer Immobilien. Die riesige Zentrale in der Adalbert-Stifter-Straße, in einem mühsamen Prozess über drei Jahre ebenfalls aus Brandschutzgründen geräumt, steht heute komplett leer und sollte verkauft werden. An René Benko, der hat aber nun ein paar andere Zipperlein.

Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) gehört zu den größten Spitälern der Welt
Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) gehört zu den größten Spitälern der Welt
Sabine Hertel

Die Belegschaft des "Böhler" will das Ende nicht kampflos hinnehmen. Schon nächste Woche könnte es einen Streik geben. Was das für die Patientenversorgung heißt, bekam die Stadt schon in der vergangenen Woche vor Augen geführt. Nach der Bekanntgabe der Schließung wurde eine Betriebsversammlung abgehalten, keine halbe Stunde später war Gesundheitsstadtrat Peter Hacker am Telefon. "Warum habt's ihr das Spital zugesperrt?"

Die Räumung wird nun ein Stunt. In den vergangenen Wochen gab es zwar zwischen der AUVA und dem Gesundheitsstadtrat mehrere stundenlange Verhandlungen über das "Böhler". Es wurden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über ihre Köpfe hinweg neue Dienstorte in anderen Spitälern zugeteilt. Aber für das alles bleiben jetzt nur mehr rund zwei Wochen Zeit – und dabei wurde auf einen Beteiligten vergessen: auf das AKH.

Im Schreiben an die Mitarbeiter ist davon die Rede, dass die "medizinische Versorgung unserer Patient:innen möglichst nahtlos" an den Standort Meidling sowie, in Kooperation mit dem Wiener Gesundheitsverbund, an den Standort des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien (AKH) übertragen werden soll. Blöd nur, dass das AKH bis Mittwoch nichts von seinem Schicksal wusste. Eines der größten Spitäler Europas mit 2.500 Betten soll nun auch noch das "Böhler" teilweise schlucken und das innerhalb von 14 Tagen. Wo soll Platz sein?

"Böhler" soll im AKH ein eigenes Abteilungsschild bekommen
Stadt verspricht

Vor allem: Die OP-Säle im AKH sind jetzt schon hoffnungslos überbucht, nun sollen dort auch noch die "Böhler"-Patienten zusammengeflickt werden. Wegen Überlastung wurden bisher bereits Operationen vom Alsergrund in die Brigittenau ausgelagert, nun zieht die Brigittenau an den Alsergrund. Auf Knie-OPs, um nur ein Beispiel zu nennen, wartet man in Wien jetzt oft schon Monate. Es ist keine gewagte Prognose, davon auszugehen, dass das nicht besser wird. Immerhin: Das "Böhler" soll als Untermieter im AKH ein eigenes Abteilungsschild bekommen. Damit sich die Teams wie daheim fühlen.

Warum das Ganze also? Darüber gibt es wilde Spekulationen, und die haben auch mit der kommenden Nationalratswahl zu tun. Da wären einmal die Lohnnebenkosten, mehrere Parteien, vorrangig die ÖVP, fordern eine Senkung. Die AUVA wird weitgehend durch Arbeitgeberbeiträge finanziert. Spart man hier Geld ein, ließen sich die Lohnnebenkosten, sagen wir einmal um 0,1 Prozent runterfahren und flugs wäre ein Wahlversprechen lukriert.

Und da wäre auch noch die Schuldfragen. Die Stadt Wien ist für allerlei Chaos in der Gesundheitsversorgung verantwortlich, die diesbezüglichen Versäumnisse stapeln sich auch zu einem Bettenturm. Mit dem "Böhler" hat sie aber grundsätzlich direkt nichts zu tun. Die AUVA ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts unter Aufsicht des Gesundheitsministeriums.

Trotzdem: Fallen nun OPs aus, stehen Menschen vor verschlossenen "Böhler"-Türen, verlängern sich die Wartezeiten für Operationen weiter, wird das Durcheinander noch größter, dann wird der Schuldige, egal ob zurecht oder zu Unrecht, klar benannt: die Stadt Wien. Ich hege einmal die Vermutung, das wird die ÖVP weder im Bund noch im Land in Tränenmeere stürzen.

Karl Nehammer fotografiert in seinem Büro im Kanzleramt am Ballhausplatz am 28. Februar 2023
Karl Nehammer fotografiert in seinem Büro im Kanzleramt am Ballhausplatz am 28. Februar 2023
Helmut Graf

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Vielleicht haben sie sich gewundert, dass die "Kopfnüsse" etwas spät dran sind. Ich habe nicht verschlafen, sondern gute Gründe dafür. Mit Sonntagmittag hat mein Satire-Fauteuille ein renoviertes Zuhause. Als Möbelstück einer neuen Webseite, die ich im Verlag starten darf und auf die ich sie hier herzlich einladen möchte. Sie heißt "Newsflix", bietet mehr "Kopfnüsse", auch als Podcast. Ich habe zudem die "Corona-Kopfnüsse" neu aufbereitet und meine Berichterstattung von der Chinareise mit der größten Delegation aller Zeiten wiederbelebt, wer sich noch daran erinnert.

Das alles ist in ein Nachrichtenangebot eingebettet, von dem ich glaube, dass es die "Kopfnüsse"-Leserschaft interessieren könnte. Alles, was sie dazu wissen müssen, finden sie auf newsflix.at, auch die Erklärung der Idee dahinter. Ich darf sie zu einem Flanierbesuch ermuntern. Es ist im neuen Wohnzimmer noch nicht alles perfekt eingerichtet, ich hoffe auf Verständnis. Über Beäugung, Anregungen, aber auch kritische Worte freue ich mich unter [email protected].

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