Supermärkte
Einwegpfand gilt! Aber warum merke ich davon noch nix?
128 Millionen Euro hat Hofer investiert, 60 Millionen Spar. Seit 1. Jänner gilt ein Einwegpfand von 25 Cent pro Getränkedose oder PET-Flasche – theoretisch. In der Praxis spürt man bis jetzt noch nichts. Wer nachfragt, erntet überraschte Blicke. Die Gründe.
Es liegt in der Natur der Sache, dass Ereignissen und Ankündigungen, die um den Jahreswechsel geschehen, weniger Aufmerksamkeit zuteil wird, als wenn man sie – zum Beispiel – einen Monat früher oder später vom Stapel gelassen hätte. Der Nebel, der zwischen Weihnachten und Dreikönig Land und Leute einhüllt, dazu die Nachwehen der Silvesternacht, da kann manches in Vergessenheit geraten.
War da was? Umso intensiver kommt die Erinnerung zurück, wenn der Wind des Alltags den Nebel endlich wieder wegbläst. Und nicht wenige Menschen, die ihre täglichen Einkäufe erledigen, fragen sich derzeit: Moment, Einwegpfand – war da nicht was?
In vielen Supermärkten Ahnungslosigkeit Wer daraufhin im Geschäft nachfragt, erhält allerdings meist nur bedingt Auskunft. Vielen Mitarbeitern geht es selbst so wie ihren Kunden: Ja, da war was, aber wann was wie, das wissen wir leider nicht genau. Immerhin liegen zum Beispiel in den Spar-Filialen des Landes hübsch gestaltete Folder auf, die darüber informieren sollen, wie das Ganze funktioniert – wenn es denn einmal funktioniert. Aber sonst? Viel Überraschung, meist Ahnungslosigkeit, nix Genaues weiß man nicht.
Das letzte grüne Prestigeprojekt Dabei ist das Einwegpfand eines der letzten Prestigeprojekte der grünen Regierungsmannschaft, das noch auf seine "Ausrollung", wie es so schön Neudeutsch heißt, wartet. Und noch dazu eines, bei dem die Chance relativ gering ist, dass es eine Blau-Schwarze Koalitionsregierung gleich wieder in die Tonne tritt. Denn zu groß und umfangreich waren die Investitionen der großen Handelsunternehmen, die dafür gestemmt werden mussten. Das Einwegpfand ist wohl gekommen, um zu bleiben.
Aber wann? Doch bis es wirklich losgeht, werden wohl noch einige Millionen Dosen und Flaschen im Hausmüll oder – noch schlimmer – in der Umwelt landen, ohne den Umwelt-Muffeln zumindest einen kleinen finanziellen Schlag zu versetzen. Weshalb das Einwegpfand so lange auf sich warten lässt, was es letztlich bringen soll und ab wann wir alle zur Kasse gebeten werden – hier die Fakten im Überblick:
Worum geht's beim Einwegpfand?
Die Idee ist, dass für jede Einweg-Getränkeverpackung aus Plastik oder Aluminium beim Kauf zusätzliche 25 Cent bezahlt werden müssen, die man rückerstattet bekommt, wenn man das leere Gebinde bei einer Sammelstelle retourniert. Das wurde in einem Gesetz festgeschrieben und gilt seit dem 1. Jänner 2025 in ganz Österreich.
Warum macht man das?
Das hat mehrere Gründe. So soll einerseits die Wertigkeit der verwendeten Rohstoffe Plastik (das ja meist aus Erdöl hergestellt wird) und Aluminium vermittelt werden. Der alte Spruch "was nichts kostet ist nichts wert" soll damit entkräftet werden. Denn sowohl Kunststoffe, als auch Aluminium, kann man nahezu unbegrenzt wiederverwerten, was Ressourcen spart und der Umwelt hilft. Aber dafür müssen die gebrauchten Rohstoffe erst einmal eingesammelt werden. Und zum anderen will man die Umweltverschmutzung durch achtlos weggeworfene Verpackungen einbremsen.
Aber es gibt ja in Österreich ohnedies ein sehr gutes Altstoff-Sammelsystem?
Naja, das ist sehr davon abhängig, wo man wohnt. In vielen Kommunen gibt es ausgereifte Konzepte für das Sammeln von solchen Altstoffen. In kleineren Gemeinden ist es logistisch wesentlich schwerer, solche Konzepte umzusetzen. Und die Bürger müssen ohnedies immer "mitspielen" und ihre leeren Gebinde zu den Sammelstellen bringen, egal ob das jetzt eine GElbe Tonne ums Eck ist oder der manchmal einige Kilometer von daheim entfernte Bauhof der Gemeinde.
Und wird in Österreich nicht fleißig gesammelt?
Das ist natürlich Ansichtssache, aber die aktuellen Zahlen reißen nicht unbedingt vom Hocker.
Wie viel Plastik und Aluminium wird denn in Österreich aktuell wiederverwertet?
- Im Bereich der Kunststoffverpackungen liegt die aktuelle Recyclingquote bei mageren 25,5 Prozent laut Umweltschutzministerium
- Betrachtet man nur die PET-Flaschen, so ist die Recyclingquote bei 56 Prozent
- Bei Aluminiumverpackungen generell werden derzeit 45 Prozent wiederverwertet
- Schaut man nur auf Alu-Getränkedosen, so sind wir aktuell bei 73 Prozent
Und das ist zu wenig?
Grundsätzlich könnte es natürlich immer mehr sein, weil es sich hier, wie gesagt, um wertvolle Rohstoffe handelt, die andernfalls in der Müllverbrennung landen, auf einer Deponie vor sich hin rotten (oder auch nicht – siehe Aluminium) oder – am schlimmsten – in der Umwelt landen. Dazu kommt, dass die EU ihren Mitgliedsstaaten in diesem Bereich sehr rigide Vorgaben macht, wie viel Prozent der in den Umlauf gebrachten Plastikverpackungen wiederverwertet werden müssen. Und hier ist Österreich derzeit nicht gut unterwegs.
Heißt konkret?
Im Bereich der Kunststoffverpackungen – wozu ja auch Getränkeflaschen zählen – ist für 2025 eine Recyclingquote von 50 Prozent vorgeschrieben (also doppelt so viel, wie derzeit recycelt wird) und von 55 Prozent bis 2030. Betrachtet man die Getränkeflaschen alleine, so müssen ab 2029 sogar 90 Prozent der PET-Flaschen recycelt werden, da diese zu den am häufigsten unsachgemäß entsorgten, sprich einfach weggeworfenen Produkten überhaupt gehören und eine große Bedrohung für die Natur darstellen. Eine solche Quote ist laut Ministerium nur durch ein Pfandsystem zu erreichen.
Sind 25 Cent eigentlich viel Geld?
Es ist schon recht hoch angesetzt, aber das Geld soll natürlich einen Anreiz darstellen, die leeren Gebinde auch wirklich zurück zu bringen. Zum Vergleich: Bei den aktuell im Einsatz befindlichen Mehrwegflaschen (die meistens aus Glas sind), werden für eine Bierflasche 9 Cent eingehoben, für andere Getränkeflaschen (meisten mit 1 Liter Füllmenge) 29 Cent und für Milchflaschen 22 Cent. Allerdings muss hier kein so großer Anreiz zur Retournierung geschaffen werden, da ohnedies davon auszugehen ist, dass Konsumenten, die Glas-Mehrweggebinde kaufen, diese zurückgeben möchten.
Okay, also 25 Cent pro Dose und Flasche. Gilt das für alle Dosen und Flaschen?
Beinahe. Das Pfand wird fällig für "alle geschlossenen Getränkeverpackungen aus Kunststoff oder Metall mit einer Füllmenge von 0,1 bis 3 Liter", wie es offiziell heißt. Ausgenommen davon sind Tetrapacks, Einweg-Flaschen aus Glas oder Metall, Flaschen für medizinische Produkte sowie Plastikflaschen für Milch oder Milchmixgetränke und Sirupe.
Und was mache ich mit diesen Gebinden, wenn sie leer sind?
Hoffentlich zur nächsten Sammelstelle bringen, wie bisher auch schon. Dass auf diese Produkte kein Einwegpfand eingehoben wird bedeutet nicht, dass die Leergebinden nicht trotzdem wertvolle Rohstoffe darstellen.
So weit so gut. Aber wenn das Pfand seit 1. Jänner gilt, weshalb wird es dann noch nicht eingehoben und wieder ausbezahlt?
Weil das Umweltministerium allen an diesem System beteiligten – also den Händlern, den Recyclingbetrieben und den Konsumenten – eine Übergangsfrist von 1 Jahr zugestanden hat, in der sich das System etablieren soll. Und derzeit verkaufen die meisten Unternehmen noch ihre Altbestände an Getränken ab, die vor der Einführung des Einwegpfands hergestellt worden sind. Und für diese Flaschen und Dosen wird auch noch kein Pfand eingehoben.
Das heißt, es werden noch gar keine Produkte mit Einwegpfand verkauft?
Bislang kaum, zunächst werden die Produkte ohne Einwegpfand abverkauft. Im Umweltministerium weiß man, dass bislang österreichweit erst etwa 3.000 Einwegpfand-Verpackungen retourniert worden sind.
Wie lange wird das noch dauern?
Die Übergangsfrist besagt, dass alle Restbestände ohne Einwegpfand, die bis zum 31. März 2025 abgefüllt worden sind, bis 31. Dezember 2025 verkauft werden dürfen. Im Ministerium geht man davon aus, dass bis Ende des 1. Quartals Einwegpfandprodukte flächendeckend in ganz Österreich erhältlich sein werden.
Das heißt aber auch, es werden nach wie vor Produkte ohne Einwegpfand produziert?
Ja, das ist der Umkehrschluss aus dieser Regelung.
Wie erkenne ich, ob für eine Flasche oder Dose bereits Einwegpfand gezahlt werden muss?
Am entsprechenden Symbol, das direkt über dem Strichcode des Produktes aufgedruckt sein muss. Nur wenn das Einwegpfand-Symbol über dem Strichcode vorhanden ist, ist das Pfand auch im Strichcode des Produktes vermerkt und wird automatisch mitgerechnet.
Muss ich da eigentlich selbst drauf schauen, oder sagt man mir im Supermarkt Bescheid, sobald ich Einwegpfand bezahle?
Sobald auf ein Produkt Einwegpfand bezahlt wird, ist das auf dem Kassabon entsprechend vermerkt. Zudem erklären alle heimischen Supermarktketten, dass ihr Personal darauf geschult ist, die Kunden an der Kassa zusätzlich auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Und nicht zuletzt will man auch in den Getränkeabteilungen entsprechend darauf hinweisen.
Gilt das Einwegpfand auch, wenn ich eine Flasche oder Dose bei einem Getränkeautomaten kaufe, oder in einem Shop, der eigentlich kein Lebensmittelhändler ist? Und was ist mit den Dosen und Flaschen, die ich beim Würstel- oder Kebabstand kaufe?
Es gilt immer: Ist da Einwegpfand-Symbol auf einer Flasche oder Dose, dann bezahlt man dafür 25 Cent Pfand. Allerdings gibt es Sonderregelungen für kleine Geschäfte oder Händler, die nicht genügend Platz haben, um retournierte Gebinde zu sammeln. Sie müssen die leeren Flaschen oder Dosen nicht zurücknehmen und dürfen statt dessen eine Sammelstelle im Umkreis von 300 Metern benennen, in der das Produkt, das bei ihnen gekauft wurde, retourniert werden kann und das Pfand ausbezahlt wird.
Welche Sammelstellen sind das?
In den meisten Fällen werden das Supermarktfilialen sein, die mit den Händlern entsprechende Verträge abgeschlossen haben, damit sie das Handling mit den Pfand-Gebinden übernehmen. Denn schließlich geht es hier ja auch ums Geld.
Apropos – was kostet das ganze eigentlich?
Es ist ganz ordentlich. Für die Handelsunternehmen waren vor allem Investitionen in die Rückgabe-Geräte nötig. Es mussten in vielen Fällen neue Geräte angeschafft werden, da die bisherigen nicht auf die zusätzlichen Rückgabe-Produkte umgerüstet werden konnten. Dazu kommen sogenannte "Kompakter", also eigene Geräte, die die Flaschen und Dosen nach erfolgter Rücknahme zerquetschen, um sie kleiner und transportabler zu machen.
Was heißt das konkret?
Spar Österreich hat nach eigenem Bekunden insgesamt 60 Millionen Euro investiert. Der Konzern betreibt in Österreich 1.556 Märkte, vom klassischen Spar bis zum Interspar-Hypermarkt. Die Umrüstung kostete auf die Filiale gerechnet im Schnitt also 38.560 Euro.
REWE Österreich (Billa, Billa Plus, Penny, Adeg, Bipa) hat ebenfalls "einen hohen zweistelligen Millionenbetrag" für die nötige Umrüstung aufgewendet. Der Konzern betreibt 2.570 Filialen in Österreich.
Hofer hat sogar 128 Millionen Euro in die entsprechende Um- und Aufrüstung seiner Filialen gesteckt. Hier war der Aufwand höher, weil das komplette Pfandsystem neu aufgebaut werden musste. Hofer betreibt in Österreich 540 Filialen. Ihr Umrüstung kostete pro Markt im Schnitt also stolze 237.000 Euro.
Und wer bezahlt das alles, der Konsument, richtig?
Naja, zum Teil sicher. Finanziert wird das Recycling-System laut Ministerium aus drei Quellen: Durch Beiträge, die die Hersteller der Getränke zu leisten haben. Dann durch den Erlös aus der Wiederverwertung der Rohstoffe, denn diese werden ja aufbereitet und den Herstellern zur weiteren Verwendung verkauft. Und durch jene Pfandbeträge, die von den Konsumenten nicht abgeholt werden. Der Anteil der Produzenten wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Endpreis der Produkte aufgeschlagen.
Das heißt aber auch, ich darf die Flaschen und Dosen nicht selbst zerdrücken? Es heißt doch "Mach's kleiner, warat feiner" …
Nein, das geht beim Einwegpfand gar nicht. Die Geräte können den Strichcode nur erkennen, wenn Flasche oder Dose unversehrt sind. Auch ein allfälliges Etikett mit dem Strichcode darauf darf nicht entfernt werden, weil das sonst die Flasche entwertet.
Also nur unversehrte, nicht zerdrückte Flaschen oder Dosen mit lesbarem Strichcode sind auch die 25 Cent Pfand wert. Sobald das Pfand ausbezahlt worden ist, wird die Flasche bzw. Dose durch Zerquetschen entwertet, so dass nicht irrtümlich noch einmal das Pfand dafür ausbezahlt werden kann.
Noch einmal: Worauf muss man achten, wenn man für eine Dose oder Plastikflasche das Pfand zurückhaben möchte?
- Es muss das Einwegpfand-Symbol oberhalb vom Strichcode aufgedruckt sein
- Der Strichcode muss vorhanden und lesbar sein
- Die Flasche oder Dose darf nicht zerdrückt sein
Und was ist mit den Verschlusskappen? Müssen die auf der Flasche sein?
Ob eine Flasche noch ihre Verschlusskappe hat oder nicht, ist für die Retournierung des Pfandes unerheblich, es wird in jedem Fall ausgezahlt, wenn die oben erwähnten Kriterien passen. Aus Umweltschutzgründen wäre es aber natürlich wünschenswert, wenn die Kappen auf der Flasche sind und nicht irgendwo weggeworfen wurden. Aus diesem Grund sind ja die Verschlusskappen auch seit über einem Jahr fix mit der Flasche verbunden.
Was ist mit Flaschen oder Dosen, die ich in der Gastronomie kaufe, also etwa in Take-Away-Pizzerien oder Fastfood-Lokalen?
Es gilt das gleiche wie für Würstelstände und Co.: Entweder die Verkaufsstelle nimmt die Leergebinde zurück und retourniert das Pfand. Oder sie kann auf eine Sammelstelle in unmittelbarer Nähe verweisen, die für sie das Pfand-Handling durchführt. Dafür muss sie aber einen Vertag mit solch einer Sammelstelle (etwa in einer Supermarktfiliale) haben.
Was ist mit Einkaufszentren oder Bahnhöfen?
Wenn an einem geschlossenen Ort viele kleine Händler sind, die alle Einwegprodukte verkaufen, so genügt es, wenn eine Sammelstelle für diesen Ort besteht. In den meisten Fällen wird es sich hier ebenfalls um eine Supermarkt-Filiale handeln.
Was mache ich, wenn ich absolut keine Zeit oder Gelegenheit habe, meine Pfandflasche oder -dose zurückzubringen?
Entweder aufheben bis zur nächsten Retournier-Gelegenheit - man kann sich etwa eine Schachtel ins Auto stellen und seine Leergebinde darin sammeln und einmal pro Woche gesammelt zurückgeben. Oder man entsorgt Flasche oder Dose in einem Recycling-Container und betrachtet die 25 Cent als persönlichen Beitrag zum gesamten System.
Kann ich auch Flaschen oder Dosen, die ich im Ausland gekauft habe, bei österreichischen Sammelstellen retournieren?
Nein, denn für diese haben Sie ja auch kein Pfand bezahlt. Und wenn doch (zum Beispiel in Deutschland, wo ein ähnliches System schon sehr viel länger existiert), dann können sie auch nur dort das Pfand zurückbekommen. Diese Pfandsysteme sind in sich geschlossen.
Wer betreibt dieses System eigentlich?
Die zentrale Stelle "Recycling Pfand Österreich" organisiert und betreibt das Pfandsystem. Eigentümer ist der "Trägerverein Einwegpfand", dem alle Produzentinnen/Produzenten und Rücknehmerinnen/Rücknehmer beitreten können. Das Bundesministerium für Umwelt hat bei der GmbH umfassende Mitsprache- und Kontrollrechte.
In Deutschland gibt es bereits Rückgabegeräte, in die man die Flaschen und Dosen säckeweise hinein kippen kann und das Gerät sortiert sich die Gebinde selbst. Gibt es sowas auch bei uns?
Nein, bislang nicht. Diese Geräte funktionieren ähnlich wie Münzzähler in einer Bank, die Gebinde werden in einer Trommel, vergleichbar einer Waschmaschine, so lange gedreht, bis die Sensoren alle Gebinde erfasst, registriert und weitergeleitet haben. Das ist technisch relativ aufwändig und dauert dennoch seine Zeit. Wenn man die Gebinde einzeln einwirft, dauert es im Schnitt auch nicht länger.
Gibt es die Möglichkeit, die Pfandsumme am Rückgabeapparat auch für einen guten Zweck zu spenden?
Ja, die Spar-Märkte haben diese Funktion bereits fix installiert. Wer seinen Pfandbetrag spenden will, kann das auf Knopfdruck tun, dann geht das Geld an die Aktion "Rettet das Kind". Auch in den REWE-Märkten wird es demnächst eine ähnliche Möglichkeit geben.