Jetzt reden Betroffene
So geht's in unseren Kindergärten und Schulen wirklich zu
Kindergärtner, Lehrerinnen, Freizeitpädagogen*. Sie sind die wahren Bildungsexperten des Landes. Niki Glattauer will ihnen ab sofort eine Plattform bieten und ihre Nöte, ihre Kritik und Ideen kommentieren. Heute zum Thema "Frühkindlicher Spracherwerb".
So mancher im Land nennt sich "Bildungsexperte", verweist auf seinen akademischen Titel und seine Publikationen, aber hat seit der eigenen Schulzeit keine Klasse mehr von innen gesehen. Und dann gibt es die "anderen" Bildungsexperten, die "an der Front": in den Kindergärten, in den Schulen, in den Elternvereinen und, ja, auch in den viel gescholtenen schulischen Ämtern und Behörden.
Enttäuschung, Ernüchterung, Frust Viele dieser Menschen teilen ihre Gedanken. Sie schreiben (mir) Briefe (tatsächlich immer noch Briefe mit Briefmarke), E-Mails oder sie posten. Oft sind es Idealisten, die trotz aller Widrigkeiten, die der Schulalltag mit sich bringt, immer noch engagiert sind, die hinschauen und dann nicht selten nur den Kopf schütteln. Viele sind enttäuscht, ernüchtert, frustriert. Manche wollen sich ihre Wut von der Seele schimpfen. Selten (aber doch) ist jemand dabei, der etwas gut findet, etwas lobt, der das Packerl Schulmilch zumindest halb voll sieht, und nicht ganz leer.
Nachrichten von der Front Ab heute will ich diesen Menschen eine Plattform bieten. Weil ich ihre Gedanken für bemerkenswert halte, oder (auch das kommt vor) für bemerkenswerten Unsinn. Ab nun werden Sie auf Newsflix zum Thema Schule regelmäßig Nachrichten "von der Front" bekommen (in kursiver Schrift) und meinen Senf dazu. Ich werde niemanden belehren oder gar korrigieren.
Von traurig bis kämpferisch Aber ich erlaube mir zu kommentieren. Heute geht es in drei Mails um frühkindlichen Sprachenerwerb – mit den Gedanken einer "traurigen" Lese-Patin, einer "wütenden" Ur-Oma und der "kämpferischen" Geschäftsführerin eines Spracherwerbs-Programms, das in den Kindergärten nur deswegen nicht flächendeckend ausgerollt ist, weil … tja, warum eigentlich?
1. "Das Grundproblem ist der türkische Kindergarten"
(aus einem E-Mail der Lese-Patin Georgina Mourelatos)
Ich begleitete die Schüler "Da ich in meiner Pension gerne etwas Sinnvolles machen wollte, ging ich von 2005 bis 2020 (Anfang der Pandemie) als Lese-Patin in eine Mittelschule im 15. Wiener Gemeindebezirk. Ich durfte auch Schularbeitsvorbereitungen, Tests, etc. mit ihnen durchgehen. Ich begleitete die Schüler von der 1. Klasse bis zum Austritt. Da fielen auch private Worte.
Deutsch hat keinen Wert Das Grundproblem bei meinen meist türkischen Kindern war, dass sie in einen türkischen Kindergarten gegangen sind. Da wurde auf die deutsche Sprache kein Wert gelegt und zuhause wurde ausschließlich Türkisch gesprochen.
Und dann noch das Kopftuch Auf meiner Stiege sind vier türkischstämmige Mieter, davon kenne ich eine mit schulpflichtigen Kindern. Ich habe fünf Jahre lang viel für die Familie getan, dem Mädchen einen Schulplatz und einen Therapieplatz besorgt. Seit das Mädchen das Kopftuch trägt und jeden Sonntag die Moschee besucht (sie war heuer 13), ist der Kontakt von ihrer Seite leider abgebrochen. Mich hätte das Kopftuch nicht gestört, denn mir ist der Glaube anderer Menschen nicht wichtig und ich lasse meine eigene Gläubigkeit (Patchwork-gläubig: katholisch, buddhistisch) andere nicht spüren.
Das wird traurig Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass manche türkischen Zuwanderer schwieriger sind in der Integration als andere Zuwanderer. Es ist traurig, dass das unsere zukünftige Gesellschaft wird. (Ich bin geborene Österreicherin, ich habe im In- und Ausland gelebt, mit 3 Kindern immer gerne gearbeitet, nie arbeitslos gewesen, dzt. 82 Jahre alt)“
Dazu mein Kommentar:
Die Hälfte ist privat In Österreich werden aktuell rund 390.000 Kinder in etwa 9.800 Kindergärten (und ähnlichen Angeboten, inklusive Horte und Krippen) sowie 22.000 Gruppen von ca. 71.000 Personen betreut. Was vielen nicht bewusst ist: Österreichweit werden inzwischen mehr als die Hälfte dieser Einrichtungen von privaten Vereinen geführt, in Wien sogar zwei Drittel.
Hinterhof-Kindergärten Wie viele dieser Vereine de facto "muslimische Kindergärten" betreiben, ist schon allein deswegen unklar, weil nicht alle Moslems in Österreich Mitglieder der "Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ)" sind. So gibt es vor allem in Wien auf Vereinsbasis ebenso informelle "Hinterhof"-Kindergärten, wie es die "Hinterhof"-Moscheen gibt, die wegen ihrer radikalen Inhalte auch von der IGGÖ nicht anerkannt werden, gegen die es aber auf Grund eines veralteten Vereinsgesetzes (jahrzehntelanges Versäumnis im Innen- und Justizministerium) keine Handhabe gibt.
170 islamische Kindergärten … In seiner umstrittenen sogenannten "Kindergartenstudie" aus 2017 versuchte der Religionspädagoge Ednan Aslan, Professor an der Uni Wien, Zahlen für die Bundeshauptstadt zu finden. Er klassifizierte damals rund 170 Kindergärten und 350 Kindergruppen anhand der nachfolgenden Kriterien als "islamische Kindergärten und -gruppen":
Die Kriterien für "islamische Kindergärten und -gruppen"
- auf einen islamisch-religiösem Hintergrund hindeutender Name der Einrichtung
- ethnische Zugehörigkeit der BetreiberInnen laut Vereinsregisterauszügen
- Homepage-Analyse der Kindergärten und -gruppen
- Sichtbarkeit von islamischen Symbolen in den Einrichtungen
- Stellenwert der Halal-Vorschriften
- Werbeaktivitäten der Vereine in islamisch orientierten Medien
- offene religiöse und politische Aktivitäten der BetreiberInnen in den Medien
… oder schon 300? In Wien geht die Rathaus-Opposition davon aus, dass sich ihre Zahl inzwischen nahezu verdoppelt hat (Insider der ÖVP Wien sprechen von knapp 300 islamischen, zumeist türkischen Kindergärten, in denen knapp 10.000 Kinder "an heimischen Kindergärten vorbei" auf die Schule vorbereitet werden. Oder eben nicht.
Bewilligungen im Husch-Pfusch Dass es in Wien überproportional viele Privatkindergärten gibt (nur ein Drittel sind, wie gesagt, "städtisch") liegt daran, dass Wien 2009 den Gratiskindergarten eingeführt hat und kurze Zeit später wurde das verpflichtende Kindergartenjahr implementiert. Der daraus resultierende Run überstieg die vorhandenen Kapazitäten.
Aus aller Herren Morgen-Länder Um die notwendigen Plätze zu schaffen, wurden Kindergärten (auch von Betreibern aller Herren Morgen-Länder, die Polemik sei mir gestattet) quasi in Schnellverfahren bewilligt, um nicht zu sagen: in Husch-Pfusch-Verfahren. Damals begann der Personalmangel – der sich bis heute dramatisch zugespitzt hat.
"Erfahrung in Erziehung" reicht Die muslimischen Kindergärten bilden keine Ausnahme. So hieß es schon bei Prof. Aslan: Auf Grund von Personalmangel "werden von den BetreiberInnen anstelle von KindergartenpädagogInnen des Öfteren (gemeint: nur) 'Personen mit Erfahrung in der Erziehung und Betreuung' eingesetzt". Welche Erfahrung in der Erziehung und vor allem welcher Art Erziehung manche dieser Personen mitbringen, sei dahingestellt (und mag Thema einer anderen Expertise werden). Aber eine Erfahrung haben 99 Prozent dieser Personen definitiv nicht: die mit deutscher Sprache.
Es ziehen Koran und Halal Laut genannter Kindergartenstudie schätzen Eltern die islamischen Kindergärten aus diversen Gründen:
Warum islamische Eltern ihre Kinder in islamische Kindergärten geben
- Angst vor Islamfeindlichkeit
- Entfremdung des Nachwuchses von den eigenen Wurzeln
- Verköstigung entsprechend den Halal-Geboten
- religiöse Unterweisung und Koranunterricht
- wohlwollende Einstellung gegenüber Kopftuch-tragenden Erzieherinnen
- Wegfall von Sprachbarrieren
Barrieren der anderen Art Und man beachte den letzten Punkt: Wegfall von Sprachbarrieren. Gemeint: die Barrieren in der Kommunikation zwischen Eltern und erziehendem Personal, wie es sie in nicht-muslimischen Kindergärten gäbe. Wo wenn nicht da, wie wenn nicht so geschieht der Einstieg in die Parallelgesellschaft? Wie sagte die Leser-Mail-Schreiberin: Es ist traurig, dass das unsere zukünftige Gesellschaft wird."
2. "Da würden fünf Jahre Kindergarten nichts ändern …"
(aus einem E-Mail der "Wut-Ur-Oma" Isabella Janisch)
Gehen Sie doch durch Wien! "Als 3-fache Mutter und jetzt bereits Urgroßmutter werde ich jedes Mal wütend, wenn ich Stadtrat Wiederkehr bei einem Interview sehe: Ich kann diese Floskeln einfach nicht mehr hören … Das ganze Übel, dass Kinder in der Volksschule kein Deutsch können, nahm doch den Anfang mit den vielen muslimischen Kindergärten … Gehen Sie doch durch die Stadt Wien!
Niemand spricht Deutsch Viele ehemalige Geschäftslokale wurden einfach Kindergärten. Die Betreuerinnen sprechen nicht Deutsch, die Assistentinnen und auch die begleitenden Mütter bei Ausflügen oder Spaziergängen reden nicht Deutsch, woher sollen die Kinder dann unsere Sprache lernen? Da können sie fünf Jahre verpflichtend in den Kindergarten gehen, wird sich daran nichts ändern. Warum spricht man diese Problematik nicht einmal offen an?" (Janisch Isabella)
Dazu mein Kommentar:
Nehmen wir Milena Der Umstand, dass Kinder in unseren Kindergärten auch deswegen nicht ausreichend Deutsch lernen, weil das Personal es nicht ausreichend beherrscht – keineswegs nur in den muslimischen Kindergärten –, ist nicht mehr zu übersehen. Im Zuge meiner Recherchen zum Schulessen habe ich die "Küchen-Dame" Milena kennengelernt, die für die MA56 die Essensausgabe an einer Wiener MS "betreute".
Das Wort Kind kam nicht vor Ihr Deutsch war so durchwachsen wie die Fleischbröckerl in dem Saftfleisch, das sie manchmal ausschenkte. Nur: Sie war gerade dabei, ihren Job als Küchenhilfe gegen einen als Kindergartenhilfe zu vertauschen. In dem kurzen Wortwechsel, den wir über ihre Gründe für den Job-Wechsel führten, kam das Wort "Bezahlung" mehrmals vor, das Wort "Kind" nicht.
Vier von 10 fangen gar nicht an Ungelernte "Beiwagerl" wie Milena werden seit einigen Jahren nicht mehr "Kindergartenhilfen" sondern "pädagogische Assistenzkräfte" genannt. Gefragt sind sie wie nie zuvor. Auch deswegen, weil die Akademisierung dieses Berufs der einstigen "Kindergartentante" (Onkel machen noch immer nur 2 Prozent aus) zu einem vorher nicht beachteten Problem geführt hat: Mit der Matura in der Tasche setzen 4 von 10 langjährig (5 Jahre) ausgebildete BAfEP-Abgängerinnen – also knapp jede Zweite – ihre Ausbildungen an Universitäten und Fachhochschulen in oft ganz anderen Fächern fort. Oder sie satteln in scheinbar attraktivere Jobs um, z. B. als Quereinsteiger in die Pflichtschule im ländlichen Raum.
Besser Milena als niemand Kurzfristig wird man damit leben müssen und jede "Milena" anstellen, die sich bietet (und die sich durchaus als "Perle" entpuppen kann, denn Tausende Assistenzen, das muss auch einmal gesagt werden, machen hervorragende Arbeit). Mittelfristig müssten gegen den Aderlass an fertigen Elementarpädagoginnen Maßnahmen ergriffen werden (z. B. durch bindende Berufseinstiegs-Verträge, die an die Ausbildung gekoppelt sind). Langfristig hilft wohl nur eins: 20.000 Kindergärtner mehr.
3. "Alle reden nur und beweihräuchern sich selbst!"
(der Kampf der Ingrid Prantstetter gegen Windmühlen)
Vorweg mein Kommentar:
Den Auszug aus folgendem Brief beginne ich mit einer Feststellung. Natürlich ist newsflix.at kein Forum für Schleichwerbung (oder "product placement", wie das heute genannt wird). Doch wenn im folgenden Mail ein bestimmtes Programm für den Spracherwerb beim Namen genannt wird, geht es um mehr. Nämlich darum aufzuzeigen, dass es längst Konzepte gibt – auch schon für den Kindergarten –, um den Sprachennotstand unserer Schüler zu beenden.
Es fehlt am politischen Willen Was es nicht gibt, ist der politische Wille, diese Konzepte flächendeckend auszubreiten – Stichworte Bürokratie, Föderalismus, politisches Blockieren, Freunderlwirtschaft. Was bleibt, ist der sattsam bekannte Bildungs-Fleckerlteppich. Und Zigtausende Kinder, die – hier geboren, hier aufgewachsen – unfähig und unwillig sind, sich in ihrer Kommunikation unserer Landessprache zu bedienen.
Vereinfacht und zugespitzt gesagt Für das, was heute von der FPÖ (die waren jetzt die ersten) über Pink und Schwarz bis hin zu AMS-Capo Johannes Kopf zumindest rechts von ganz links überall eingefordert wird – nämlich das quasi verpflichtende Deutschlernen schon im Frühkindalter, und zwar geknüpft an den Eltern-Kind-Pass –, gibt es seit neun (!) Jahren ein fertiges, approbiertes, von Fachleuten gelobtes Konzept. Dennoch kommt es beim Kind nur zizerlweise an. Warum? Siehe oben!
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Und hier ein paar Passagen aus dem Brief der ehemaligen Volks- und Hauptschullehrerin Ingrid Prandstetter aus Marchtrenk in Oberösterreich:
Hoch und heilig versprochen "Schon vor neun Jahren formulierten wir im Rahmen des österreichischen Rahmenleseplans (ich war Mitglied in der Gruppe Diversität und Partizipation) S.M.A.R.T.-Ziele zur frühkindlichen Förderung. Bei der Kick-Off Veranstaltung an der PH Wien, an der ca. 150 Personen aus ganz Österreich teilgenommen hatten, wurde vom zuständigen Sektionschef des Bildungsministeriums jede der sieben Gruppen um Formulierung von fünf S.M.A.R.T.-Zielen gebeten. Hoch und heilig versprach er deren Realisierung. Kein einziges würde in der Schublade landen, so das Versprechen.
Und in allen Punkten gebrochen In der Realität wurde kein einziges der 35 Ziele umgesetzt. Der Sektionschef (Anm: Name bekannt), der die Realisierung versprochen hatte, redete sich später darauf aus, dass er andere Ministerien hätte einbinden müssen und dass es an diesen gelegen sei, dass nichts weitergehe.
Eltern-Kind-Gruppen Eines unserer Ziele, das an den Eltern-Kind-Pass geknüpft gehört: 'Schaffung gesetzlicher Grundlagen und Beauftragung durch das zuständige Ministerium zur Einrichtung von Eltern-Kind-Gruppen im Ausmaß von sechs Wochenstunden als niederschwelliges Angebot für Eltern mit anderen Erstsprachen als Deutsch, die einen doppelten Erstsprachenerwerb ihrer Kinder (vor dem Alter von 3 Jahren 4 Monaten) ermöglichen.' Optimal wäre es, diese Kinder schon mit 1 bzw. 1 ½ Jahren zu erreichen, da das Alter, bis zu dem Deutsch ganz rasch erworben werden kann, von der Gehirnwissenschaft mit 3 Jahren 6 Monaten angegeben wird.
Drei Mal zwei Stunden pro Woche Dafür gäbe es z. B. das von mir entwickelte wirksame und sofort realisierbare Konzept der 'Wort & Laut Detektive®', eine pädagogische Spiele-Box, die die Unterschiede der vielen Erstsprachen berücksichtigt (konzipiert auf der Basis der türkischen Sprache, die die schwierigsten Interferenzen beinhaltet) und alle Stolpersteine der deutschen Sprache inkludiert. Gefordert wäre die Frühförderung mit der Implementierung frühkindlicher Eltern-Kind-Gruppen. Somit würden alle bildungsfernen Familien dreimal wöchentlich zwei Stunden in einen Hort oder sonstige Einrichtung kommen, verpflichtend, geknüpft an Vermerke im Eltern-Kind-Pass.
Wo Wien eine Latte zahlt … Es sind unglaubliche Summen, die die Stadt Wien für die Webseite "Bildungsfestival", die Mitarbeiter des Bildungsfestivals inklusive Referent*innen-Honoraren und Catering für 850 Personen ausgibt.
… und wo nicht Wenn aber Kindergärten pädagogisch taugliche Produkte kaufen möchten, gibt es kein Geld und muss man auf NGOs hoffen. Es geht mir nicht um die Vermarktung, denn mein letztes Hemd hat keine Taschen, sondern darum, dass Sprachförderung so einfach wäre. Alle reden, beweihräuchern sich selbst, aber realisieren nichts bzw. das Falsche.
Tja.
* Wie stets, verwende ich die weibliche und männliche Form willkürlich wechselnd, alle anderen sind jeweils freundlich mitgemeint
Nikolaus "Niki" Glattauer, geboren 1959 in der Schweiz, lebt als Journalist und Autor in Wien. Er arbeitete von 1998 an 25 Jahre lang als Lehrer, zuletzt war er Direktor eines "Inklusiven Schulzentrums" in Wien-Meidling. Sein erstes Buch zum Thema Bildung, "Der engagierte Lehrer und seine Feinde", erschien 2010