Der andere weg

Was hat Schweden bei Covid besser gemacht als Österreich?

Keine Lockdowns, keine Maskenpflicht, kein Impfzwang: Der schwedische Corona-Weg war umstritten, heute sagen viele: Das Land kam besser durch die Pandemie als wir. Wie das gelang, schildert Anders Tegnell, "Erfinder" dieser Strategie, in einem neuen Buch.

Epidemiologe Anders Tegnell managte in Schweden die Corona-Krise
Epidemiologe Anders Tegnell managte in Schweden die Corona-Krise
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Martin Kubesch
Akt. Uhr
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Corona, 5 Jahre danach. Am Freitag, den 13. März 2020 wurde in Österreich der erste Lockdown ausgerufen, er trat am 16. März in Kraft. Sechs weitere sollten folgen.

Die Pandemie gilt heute behördlich als beendet, offiziell stellt Covid-19 laut WHO seit Mai 2023 "keine globale Gesundheitskrise" mehr dar. Zeit für eine Bilanz: Was hat Österreich richtig gemacht, was weniger, in den "heißen" Corona-Jahren von 2020 bis 2022? Und vor allem: Wie erfolgreich war Österreichs Weg in der Pandemie-Bekämpfung, verglichen mit jenem von Schweden?

Die Skandinavier steuerten ihr Land nach einem gänzlich anderen Kompass durch die Corona-Zeit. So gut wie keine Verbote oder Pflichten. Dafür ein schier grenzenloses Vertrauen darauf, dass die Schweden in der Krise schon "das Richtige" tun, sich so verhalten würden, wie es am Besten für die Gesamtbevölkerung ist.

Der Mann hinter dieser Strategie war der Mediziner Anders Tegnell. Er war bei Ausbruch der Pandemie der oberste Epidemiologe Schwedens und in der Behörde für öffentliche Gesundheit (FHM) verantwortlich für die Maßnahmen im Kampf gegen Corona. Nun zieht Tegnell in einem Buch Bilanz: "Der andere Weg" (288 Seiten, Edition Der Pragmaticus, 27 Euro) beschreibt, was die schwedische Strategie bestimmt hat.

Österreichs "virologisches Quartett" Rudi Anschober, Sebastian Kurz, Werner Kogler, Karl Nehammer
Österreichs "virologisches Quartett" Rudi Anschober, Sebastian Kurz, Werner Kogler, Karl Nehammer
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Auf Einladung der Zeitschrift Der Pragmaticus war Anders Tegnell nun auch persönlich in Wien, um seine Thesen zu präsentieren. Was Sie zu Buch, Autor und Strategie wissen müssen:

Wer ist Anders Tegnell?
Der Arzt aus Uppsala, Jahrgang 1956, spezialisierte sich auf Infektionskrankheiten und war von 2013 bis 2022 der oberste Epidemiologe der schwedischen Behörden für öffentliche Gesundheit (Folkhälsomyndigheten, kurz FHM). Tegnell hat drei Töchter, von denen zwei ebenfalls im öffentlichen Gesundheitsbereich tätig sind.

Was hat Schweden anders gemacht?
Die Skandinavier verzichteten weitgehend auf strenge Regeln und Vorschriften für die Bevölkerung, sondern setzten auf eine Strategie der Eigenverantwortung und Freiwilligkeit. Und sie hatten bei ihren Maßnahmen nicht die nächsten Tage oder Wochen im Fokus, sondern planten wesentlich langfristiger. Damit unterschied sich Schweden maßgeblich von nahezu allen anderen westlichen Staaten.

Wie bedeutete das im Detail?
Schweden verhängte während der ganzen Pandemie-Jahre keinen einzigen Lockdown, es gab keine Maskenpflicht, die Geschäfte und Lokale blieben jederzeit offen und auch die Schulen wurden nicht geschlossen. Und vor allem wurde auch keine Impfpflicht verhängt, sondern vielmehr danach getrachtet, den Menschen die Sinnhaftigkeit einer Schutzimpfung begreiflich zu machen.

"Der andere Weg" von Anders Tegnell (288 Seiten, Edition Der Pragmaticus, 27 Euro)
"Der andere Weg" von Anders Tegnell (288 Seiten, Edition Der Pragmaticus, 27 Euro)
Der Pragmaticus / Matthias Nemmert

Also gab es in Schweden keine Einschränkungen?
Doch, sehr wohl, sie unterschieden sich gar nicht so sehr von anderen Staaten. Aber es gab sie nicht als Gesetze oder Verordnungen, sondern als Empfehlungen. Social Distancing wurde nicht befohlen, sondern ans Herz gelegt. Es gab auch einzelne Schließungen von Oberstufen-Klassen oder Oberstufen, aber nicht flächendeckend.

Wie kam diese Strategie damals an?
Schlecht. Vor allem in jenen Ländern, die selbst auf wesentlich strengere Maßnahmen setzten, wie etwa Österreich und Deutschland, gab es heftige Diskussionen wegen des schwedischen Sonderwegs, der vielfach als gemeingefährliche Extravaganz und Irrweg abgetan wurde. Aber auch in Schweden selbst hatte der Weg, zu dem sich das Land entschlossen hatte, keineswegs nur Befürworter.

Gab es in Schweden keine Kritik?
Doch, auch danach gab es mehrere kritische Studien. Die Strategie sei durch einen "moralisch, ethisch und wissenschaftlich fragwürdigen Laissez-faire-Ansatz gekennzeichnet" gewesen, schrieb etwa ein Wissenschafter-Team 2022. Es haben nie eine Debatte über eine Strategie gegeben, Gegenstimmen wären nicht gehört worden, wichtig sei das Image gewesen.

Weshalb wurde dann trotzdem dieser Weg beschritten?
Weil in Schweden, anders als in den meisten Ländern, die Politik den Empfehlungen der Experten folgte, so lautete die offizielle Begründung. Und diese hätten einen ganzheitlicheren Blick auf die Gemengelage gehabt und ihre Vorschläge auf Basis einer langfristigen Strategie erarbeitet, die einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen der gesamten Bevölkerung anstrebte.

Anders Tegnell, schwedischer Ober-Epidemiologe während Corona, im Gespräch mit Pragmaticus-Chefredakteur Andreas Schnauder
Anders Tegnell, schwedischer Ober-Epidemiologe während Corona, im Gespräch mit Pragmaticus-Chefredakteur Andreas Schnauder
Der Pragmaticus / Matthias Nemmert

Österreich ging einen anderen Weg, richtig?
Ja, bei uns wurde das komplette Arsenal an Verboten und Einschränkungen aufgefahren.

Welche Maßnahmen wurden bei uns konkret gesetzt?

  • Es gab insgesamt 4 "harte" Lockdowns zwischen März 2020 und Dezember 2021, die u.a. Kontaktbeschränkungen, die Schließung von Schulen, Kindergärten, Lokalen, Geschäften (außer jenen, die unerlässliche Produkte verkauften), Hotels und Freizeiteinrichtungen sowie Einschränkungen bei der Berufsausübung und der Bewegungsfreiheit (Stichwort Reisen) umfassten.
  • Dazu kamen 3 weitere Lockdowns – 1 "Lockdown light" (betraf nur Gastronomie, Hotels und Freizeiteinrichtungen), 1 "Ost-Lockdown" (für Wien, Niederösterreich und das Burgenland) sowie ein Lockdown für Ungeimpfte, der bis 31. Jänner 2022 dauerte.
  • eine Maskentragepflicht in der Öffentlichkeit
  • Massentests für Corona-Infektionen – insgesamt wurden in Österreich bis März 2023 mehr als 207 Millionen Corona-Tests durchgeführt. Damit lag Österreich weit vor Ländern wie Deutschland, Brasilien oder China, die alle ein Vielfaches der Bevölkerungszahl von Österreich haben.
  • Und gleichsam als Höhepunkt wurde im März 2022 eine Corona-Impfpflicht erlassen.
Im März 2022 wurde in Österreich eine Corona-Impfpflicht erlassen
Im März 2022 wurde in Österreich eine Corona-Impfpflicht erlassen
Jürgen Schott / ChromOrange / picturedesk.com

Weshalb waren die Maßnahmen in Österreich so streng?
Franz Allerberger, 2020 in der Gesundheitsagentur AGES verantwortlicher Bereichsleiter für die Öffentliche Gesundheit, nennt in der aktuellen Ausgabe des Pragmaticus einen Grund: Die Politik ging von falschen Hochrechnungen bezüglich der zu erwartenden Sterblichkeit durch Corona aus. Bis zu 100.000 Tote, so Allerberger, seien dem damaligen Kanzler Sebastian Kurz prognostiziert worden. Das jagte der Regierung einen gehörigen Schrecken ein.

Welche Gründe gab es noch?
Österreichs Politik hörte seinerzeit nur eingeschränkt auf die Ratschläge der Expertengremien und traf – zumindest nach Aussage von AGES-Mann Allerberger – viele Entscheidungen im Alleingang. So war offenbar auch die Maskenpflicht im öffentlichen Raum politisch motiviert und gegen die Expertenempfehlung getroffen worden. Überprüfbar ist das nicht.

Was wollte man damals mit dieser Strenge erreichen?
Erklärtes Ziel der Regierung war immer, dass nicht zu viele Patienten gleichzeitig in die Intensivstationen der Krankenhäuser eingeliefert werden und das System zum Kollabieren bringen. Dem wurde so gut wie alles untergeordnet.

Und das war in Schweden anders?
Nein, auch dort hatte dieses Ziel Priorität, allerdings ging man die Frage differenzierter an, so Anders Tegnell. "Wir haben versucht, eine Balance zwischen dem Schutz der Gesundheit und anderen Bedürfnissen der Gesellschaft zu schaffen", so der schwedische Mediziner. Denn die negativen Effekte rigoroser Maßnahmen seien in vielen anderen Ländern überhaupt nicht berücksichtigt worden.

Der Hafen von Stockholm im März 2020: Während man in Österreich bereits brav daheim im Lockdown saß, gingen die Schweden weiter in der Frühlingssonne bummeln
Der Hafen von Stockholm im März 2020: Während man in Österreich bereits brav daheim im Lockdown saß, gingen die Schweden weiter in der Frühlingssonne bummeln
Henrik Montgomery / TT News Agency / picturedesk.com

Und das hat funktioniert?
Überraschend gut offenbar. Obwohl es kaum Einschränkungen für Schwedens Bürger gab, brach das Gesundheitssystem des Landes nicht zusammen und auch die Infektions- und Sterbezahlen lagen nicht signifikant höher.

Was wurde also konkret in Schweden umgesetzt?
Es wurden vor allem weder Schulen und Kindergärten gesperrt, noch Lokale oder Geschäfte. Laut Anders Tegnell, weil man so einerseits negative Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung des Landes und andererseits die vielfältigen Belastungen für Schüler, die sich aus Schulsperren ergeben hätten, vermeiden wollte. Und nicht zuletzt wollte man auch vermeiden, dass Mitarbeiter des Gesundheitssystems durch Betreuungspflichten, die sich aus Schulsperren ergeben hätten, ausgefallen wären.

Was hat man noch anders gemacht?
Es wurde wesentlich weniger getestet als in anderen Ländern. Laut Anders Tegnell war bis zum Herbst 2021, statistisch gesehen, jeder Däne bereits 7 mal auf Covid getestet worden, jeder Österreicher sogar 10 mal. Darauf wurde in Schweden weitgehend verzichtet. Tegnell: "Wenn man testet muss man genau wissen, was man als nächstes mit der Person vor hat, also entweder eine Behandlung beginnen oder eine Verhaltensänderung verordnen." Andernfalls wäre ein Test nur ein teurer Selbstzweck. Statt dessen sagte man den Schweden, wenn sie Symptome hatten, sollten sie daheim bleiben – und das funktionierte!

Stichwort teuer – wie viel wurde in Österreich für Corona-Tests ausgegeben?
Laut einem Rechnungshof-Bericht von Anfang 2024 kosteten die Corona-Testungen zwischen März 2020 und Ende 2022 insgesamt etwa 5,2 Milliarden Euro.

Kostenlose Gurgeltests für alle: Insgesamt ließ sich Österreich seine Test-Strategie über 5 Milliarden Euro kosten
Kostenlose Gurgeltests für alle: Insgesamt ließ sich Österreich seine Test-Strategie über 5 Milliarden Euro kosten
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Und Maskenpflicht gab es auch keine?
Nein, auch darauf wurde verzichtet. Anders Tegnell: "Wir setzten auch da auf die Eigenverantwortung der Menschen." Es sei zwar an einigen Orten – etwa Spitälern – sehr wichtig, Schutzmasken zu tragen. Aber genauso wichtig sei es, diese auch korrekt zu tragen. "Wir sagen in anderen Ländern – auch in Österreich –, dass die Masken oft überall hingen, anstatt korrekt über Mund und Nase. und auch, dass sie viel zu selten gewechselt wurden. Wir empfahlen daher nur den Gebrauch für kurze Aufenthalte in engen Räumen."

Was war mit den Schutzimpfungen?
Die Akzeptanz für Schutzimpfungen sei in Schweden generell sehr hoch, erläuterte Anders Tegnell bei seinem Wien-Auftritt. "Gleichzeitig wussten wir, dass die Corona-Schutzimpfung sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen, aber nicht vor Ansteckung an sich schützt." Also wurde genau das kommuniziert und den Menschen die Entscheidung überlassen, ob sie sich impfen lassen möchten oder nicht. "Der beste Weg, das Vertrauen in die Impfung zu untergraben", so Anders Tegnell, "ist sie vorzuschreiben."

Gab es denn keine hohen Opferzahlen in Schweden?
Doch, sehr wohl, vor allem in der ersten Phase der Pandemie. Für Anders Tegnell sei das auch nach wie vor ein wunder Punkt, gesteht er im Gespräch. Denn die meisten Corona-Toten, die Schweden zu beklagen hatte – Tegnell spricht von etwa 70 Prozent der Fälle – seien Senioren in Altersheimen gewesen. "In Schweden werden diese Einrichtungen zumeist nur von Menschen in der letzten Phase ihres Lebens genutzt. Im Schnitt lebt ein Bewohner 6 bis 7 Monate in so einem Heim." Hier hätte die meisten Todesfälle gegeben.

Wie viele Menschen sind denn nun in Schweden an Corona gestorben?
Etwa 28.500, bei einer Gesamtbevölkerung von 10,5 Millionen Menschen. Zum Vergleich: In Österreich starben 22.500 Menschen an Corona, bei einer Gesamtbevölkerung von 9 Millionen. Wobei dazugesagt werden muss, dass die Todesfall-Statistiken große Schwankungsbreiten aufweisen, was Corona betrifft. Stichwort: Ist jemand an Covid oder mit Covid gestorben?

Corona-Impression aus Wien: Eine eindrückliche Warnung an alle Baumumarmer
Corona-Impression aus Wien: Eine eindrückliche Warnung an alle Baumumarmer
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Und was ist an Schweden nun so viel besser?
Ein Blick auf die Gesamt-Infektionszahlen. Hier hatte Schweden etwa 2,7 Millionen Infektionen, das ist ein Viertel der Gesamtbevölkerung. In Österreich waren bisher 6 Millionen Menschen infiziert, das sind zwei Drittel der Bevölkerung. Und das bei ungleich höheren Kosten für das Gesundheitssystem, monatelangen Lockdowns und starken Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Obacht aber: mehr Tests hieß auch mehre erkannte Infektionen.

Was heißt das also?
Dass die schwedische Gesamtbilanz nach drei Jahren Corona positiver ausfiel als jene von Österreich.

Was finden Anhänger des schwedischen Weges besser?

  • Das Land wurde nicht über 3 Jahre immer wieder "heruntergefahren", mit allen damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft, von der Schwächung der Wirtschaftsleistung bis zu den psychologischen Effekten.
  • Schwedens Schüler wurden nicht daheim eingesperrt (bis auf eine kurze Episode für die Oberstufenklassen in der ersten Corona-Phase), sondern konnten ihr gewohntes Leben weiterleben, während in Österreich die Zahl der psychischen Probleme bei Schülern durch die Lockdowns massiv nach oben geschnellt ist.
  • Auch die psychische Verfassung der Gesamtbevölkerung hat in Schweden durch die Pandemie kaum gelitten – ganz anders als in Österreich. Hier halten 80 Prozent der Bevölkerung die Gesellschaft durch Corona für "dauerhaft gespalten", so eine Umfrage von Der Pragmaticus. In Schweden sei hingegen das Zusammengehörigkeitsgefühl nach Corona stärker als zuvor, so Mediziner Anders Tegnell.
  • Auch was die Sterblichkeit betrifft, hatte die strenge Gangart der österreichischen Regierung nicht den gewünschten Erfolg. Unterm Strich hatten wir bei uns zwischen 2020 und 2023 eine Übersterblichkeit von 10,7 Prozent durch Corona. In Schweden lage sie hingegen im selben Zeitraum nur bei 4,2 Prozent.
  • Zudem entwickelte sich auch die heimische Wirtschaft während und nach Corona schwächer als jene in Schweden. Zusammengerechnet ist das Bruttoinlandsprodukt in Österreich zwischen 2019 und 2024 um 2,5 Prozent gewachsen. In Schweden war es im selben Zeitraum ein Plus von 8,6 Prozent.
  • Last but not least ist ein Teil der Budgetprobleme, mit denen Österreich gerade zu kämpfen hat, auf die Ausgaben während der Lockdowns zurückzuführen – Stichwort Corona-Hilfen. Auch da hat sich Schweden einiges erspart – im wahrsten Sinne.
Dass es wieder Pandemien geben wird, ist für die Wissenschaft ausgemacht. Worauf dann getestet wird, wird sich allerdings erst weisen
Dass es wieder Pandemien geben wird, ist für die Wissenschaft ausgemacht. Worauf dann getestet wird, wird sich allerdings erst weisen
Jens Kalaene / dpa / picturedesk.com

Was heißt das nun für die Zukunft?
Dass es auch künftig zu Pandemien kommen wird, ist für Epidemiologen nur eine Frage der Zeit. "Wir werden allerdings nicht die gleiche Pandemie wieder erleben", so Anders Tegnell. Heißt, es werden maßgebliche Parameter anders verlaufen. Statt also die Muster der letzten Pandemie zu kopieren, sei es essenziell, so der schwedische Wissenschafter, flexibel zu bleiben, die Erkenntnisse über die nächste Pandemie zu analysieren und daraus mit Blick auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten die richtigen Schritte umzusetzen.

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