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Die Kronprinzessin, ihre Eiszeit und ein paar wärmende Worte

Ein Podcast über Gott und die Welt. Die ÖVP im Schmollwinkel, die SPÖ im Asyl, die Grünen im Freudentaumel.

Newsflix Kopfnüsse
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Es war eine Woche der Weichenstellungen. Die Koalition ist zu Ende, ohne das offiziell zu sagen. Die SPÖ wagt einen Neustart in der Zuwanderungs-Politik, Leonore Gewessler wird als baldige Chefin der Grünen designiert. Und wird erfahren, dass nur mehr 22 Prozent der Österreicher an Gott glauben. Was viel wichtiger erscheint: Zu wie viel Prozent eigentlich Gott noch an Österreich glaubt.

Die Kopfnüsse der Woche über:
Gott und Österreich "Ich kann mir gut vorstellen, dass Gott im Himmel sitzt, die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und sagt: "Jetzt habe ich euch einen so schönen Flecken Erde geschenkt, ihr musstet ihn nicht einmal mit Handtüchern reservieren, und mehr bringt ihr nicht zustande?" Die österreichische Antwort darauf könnte so lauten: "Na, so wenig unterhaltsam sind wir jetzt auch wieder nicht."
Ministerräte nach Gewesslers Tabubruch "Haben Volkspartei und Grüne im Ministerrat ab jetzt Wurfsterne vor sich liegen? Brauchen Regierungsmitglieder jetzt nicht mehr Bodyguards, wenn sie außer Haus gehen, sondern wenn sie drinnen bleiben? Versetzt Klaudia Tanner die Armee in Alarmbereitschaft, wenn sie zu Ministerräten fährt?"
Die Magie der SPÖ "Dann folgte eine Zaubernummer wie früher von "Siegfried und Roy", allerdings ohne weiße Tiger. Die SPÖ präsentierte einen Plan mit fünf Programmpunkten, als Beweis ihrer magischen Kraft ließ sie 45.000 Asylwerber verschwinden. Man müsse nur die Zuwanderer gerecht auf alle EU-Länder verteilen. Das ist an sich eine geniale Idee. Sie ist so genial, dass sie am 10. April 2024 schon im Europäischen Parlament beschlossen wurde, übrigens mit Wissen und Zustimmung der SPÖ."

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