Bewegender auftritt

Olympia-Start im Regen: Wieso nicht nur der Himmel weinte

Am Ende Céline Dion, im Eiffelturm singt sie eine Hymne auf die Liebe. Die Spiele in Paris begannen Freitagabend bewegend und spektakulär. Das gibt es nun zwei Wochen zu sehen. Und: Unsere Chancen.

Celine Dion trotzte am Ende der Eröffnungszeremonie in Paris dem Regen
Celine Dion trotzte am Ende der Eröffnungszeremonie in Paris dem Regen
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Newsflix Redaktion
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Nur das Wetter spielte nicht mit. Okay, ein paar Aufreger und Pannen hatte es auch schon im Vorfeld gegeben. Die rätselhaften Brandanschläge auf die Schnellzüge. Das Fußballmatch Marokko und Argentinien in Saint-Etienne, das erst nach vier Stunden zu Ende ging. Die Disqualifikation von Österreichs Vielseitigkeitsreiterin Lea Siegl, weil ihr Pferd bei der Kontrolle durch den Tierarzt "unsauber" ging. Und die britischen Kollegin Charlotte Dujardin, die erst gar nicht anreiste, weil es ein Video gibt, das zeigt, wie sie ihr Pferd schlägt.

Da passte es ins Bild, dass es bei der Eröffnungszeremonie Freitagabend goss wie aus Kübeln. So stark, dass viele Sportlerinnen und Sportler das Ende der Show gar nicht abwarteten, sondern ins Quartier zurückkehrten. Dabei wurde wirklich einiges geboten und das in Überlänge. Akrobatik-Einlagen, Feuer, Wasserspiele (geplante, nicht der Regen), eine sensationelle Lasershow, Fakelträger wie Rafael Nadal, Carl Lewis oder Serena Williams, Showacts von Aya Nakamura über die Minions bis Lady Gaga, ein mit Lichtspielen animierter Eiffelturm, es war schön, es war spektakulär.

Der grüppchenweisen Einzug der Athleten fehlte diesmal, die gut 10.500 Aktiven aus 206 Ländern zogen in 94 Schiffen auf der Seine an den Zuschauern vorbei. Sechs Kilometer lang war die Strecke, die befahren wurde, auf allen Brücken, die man passierte, sorgten Tänzerinnen und Tänzer zu Musik für Stimmung, die man mit Frankreich verbindet – von Oper bis Rap. Im Fernsehen wirkte das teils spektakulär, für das Publikum vor Ort gab es wegen der vielen Sichtbehinderungen weniger zu sehen.

Peinlich: Das Schiff der Israelis wurde teils ausgepfiffen, das Schiff von Palästina bejubelt.

Die beiden begossenen Pudel sind Prince Albert II von Monaco (R) and Prinzessin Charlene
Die beiden begossenen Pudel sind Prince Albert II von Monaco (R) and Prinzessin Charlene
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Um 22.54 Uhr eröffnete Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron – nach einem schier endlosen Redeblock – offiziell die Spiele, begleitet von einer Panne: Die Olympische Flagge wurde verkehrt hochgezogen, die drei farbigen Ringe, die oben sein sollten, waren plötzlich unten. Der Gesamtstimmung tat dies keinen Abbruch.

Bis zuletzt das am besten gehütete Geheimnis: Wer entzündet das olympische Feuer? Die Regie machte es spannend – und rührend. 25 Legenden sind versammelt, Charles Coste hält die Fackel, der 100 Jahre alte Radsportler ist der älteste noch lebende Olympiasieger und sitzt im Rollstuhl. Er übergibt das Feuer an die französische Judo-Legende Teddy Riner (drei Mal Gold) und Marie-José Pérec (Leichtathletin und dreifache Goldmedaillensiegerin). Sie entzünden die Fackel gemeinsam, die Feuerschale ist an einem Heißluftballon befestigt. Der hebt jetzt ab, begleitet von klassischer Musik. Was für eine Inszenierung!

Blick auf die Seine mit dem Boot der österreichischen Athleten während der Eröffnungszeremonie
Blick auf die Seine mit dem Boot der österreichischen Athleten während der Eröffnungszeremonie
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Als Österreichs Athleten aufkreuzten, hatte der Regen kurzzeitig ein Einsehen
Als Österreichs Athleten aufkreuzten, hatte der Regen kurzzeitig ein Einsehen
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Der bewegendste Moment sollte aber noch kommen: der Auftritt der schwer kranken Céline Dion. Sie leidet an einer seltenen Autoimmunerkrankung, dem Stiff-Person-Syndrom, das mit Muskelkrämpfen einhergeht. Sie hatte 2022 ihre Erkrankung öffentlich gemacht und sich aus der Öffentlichkeit weitgehend zurückgezogen. Ihr Beitrag war ein persönlicher Wunsch von Präsident Emmanuel Macron. Die Veranstalter ließen sich das dem Vernehmen nach über zwei Millionen Euro kosten.

Nun steht Céline Dion im Glitzerkleid auf einer Bühne mitten im Eiffelturm und singt, begleitet von einem Flügel, "L'Hymne à l’amour", die Hymne auf die Liebe von Édith Piaf.
Der blaue Himmel kann ruhig über uns einstürzen,
Und die Erde unter uns zusammenbrechen,
Es würde mich nicht interessieren, wenn Du mich liebst,
Mir wäre sowieso die ganze Welt egal.

Solange die Liebe am frühen Morgen meine Tage durchflutet,
Solange mein Körper unter deinen Händen zittert,
Alle Sorgen wären für mich unwichtig
Wenn Du mich liebst.

Um 23.30 Uhr geht die Zeremonie nach fast vier Stunden zu Ende. Es hätte keinen würdigeren Abschluss geben können.

Auf jeden Fall olympisch süß: Die spanischen Trampolin-Teilnehmer David Vega und Noemi Romero küssen sich vor dem Eiffelturm
Auf jeden Fall olympisch süß: Die spanischen Trampolin-Teilnehmer David Vega und Noemi Romero küssen sich vor dem Eiffelturm
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Noch ehe die olympische Flamme im Jardin des Tuileries, direkt vis-à-vis der berühmten Glaspyramide im Hof des Louvre, entzündet worden war, hatten die Olympischen Spiele 2024 in Paris (26. Juli bis 11. August) längst begonnen. In gleich vier Sportarten (Bogenschießen, Fußball, Handball und 7er-Rugby) fanden Mittwoch und Donnerstag bereits die ersten Vorkämpfe bzw. Begegnungen statt, ehe am Freitag alle Blicke auf die Eröffnungsfeier gerichtet wurden.

Das ÖOC entsendet heuer 81 Athleten nach Paris, 37 Frauen und 44 Männer. Nach den sehr erfolgreichen Spielen in Tokio (die Corona-bedingt statt 2020 erst 2021 stattfanden) mit insgesamt sieben Medaillen für Österreich (1 x Gold, 1 x Silber, 5 x Bronze), geht man beim nationalen olympischen Komitee heuer von fünf bis zehn Mal Edelmetall für die heimischen Sportler aus. Newsflix sagt, welche Athleten die größten Chancen haben – und wann diese das erste Mal in ihren jeweiligen Sportarten im TV zu sehen sein werden.

Österreichs Medaillenchancen

Vier der österreichischen Medaillenanwärter für Paris: Felix Oschmautz (Kanu) und Michaela Polleres (Judo) – die zwei sind auch die Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier am 26. Juli. Außerdem die Bogenschützin Elisabeth Straka und der DIskuswerfer Lukas Weißhaidinger (v.l.) am Dienstag, dem 9. Juli 2024, im Rahmen der Nominierungs-Pressekonferenz des ÖOC in Wien
Vier der österreichischen Medaillenanwärter für Paris: Felix Oschmautz (Kanu) und Michaela Polleres (Judo) – die zwei sind auch die Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier am 26. Juli. Außerdem die Bogenschützin Elisabeth Straka und der DIskuswerfer Lukas Weißhaidinger (v.l.) am Dienstag, dem 9. Juli 2024, im Rahmen der Nominierungs-Pressekonferenz des ÖOC in Wien
GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Rudern

  • Magdalena Lobnig (gewann Bronze in Tokio) – sollte im Schweren Einer auch heuer ins Finale kommen, eine Medaille ist durchaus drinnen. Ihre Vorläufe beginnen am Samstag, dem 27. Juli, ab ca. 10.15 Uhr

Kanu/Kajak

  • Corinna Kuhnle (war 5. bei den Spielen in Rio 2016) – startet auch heuer im Einer-Kajak beim Wildwasser-Slalom. Ihre Vorläufe beginnen am Samstag, dem 27. Juli, ab ca. 16 Uhr
  • Felix Oschmautz (war 4. bei den Spielen in Tokio) – startet im Einer-Kajak beim Wildwasser-Slalom. Seine Vorläufe beginnen am Dienstag, dem 30. Juli, ab 16 Uhr

Radsport Straße

  • Anna Kiesenhofer (gewann sensationell Gold im Straßenrennen in Tokio) und Christina Schweinberger haben vor allem bei Zeitfahren (am Samstag, dem 27. Juli, ab 14.30 Uhr), aber auch beim Straßenrennen (am Sonntag, 4. August, ab 14 Uhr) realistische Medaillenchancen
Felix Auböck, hier bei der Siegerehrung über 400 m Freistil bei der Schwimm-EM 2024 in Belgrad: Er ist eine der größten heimischen Medaillenhoffnungen bei Olympia
Felix Auböck, hier bei der Siegerehrung über 400 m Freistil bei der Schwimm-EM 2024 in Belgrad: Er ist eine der größten heimischen Medaillenhoffnungen bei Olympia
ANDREJ ISAKOVIC / AFP / picturedesk.com

Schwimmen

  • Felix Auböck (ist Europameister 400 m Freistil) gehört zu den größten Madaillenhoffnungen Österreichs. Sein erster Auftritt: Samstag, 27. Juli, ab 11 Uhr, da beginnen die Vorläufe über 400 m Freistil
  • Simon Bucher (WM-Zweiter über 100 m Delfin) startet am Dienstag, dem 30. Juli, ab 11 Uhr in seine Vorläufe
  • Martin Espernberger (WM-Dritter über 200 m Delfin) startet ebenfalls am Dienstag, dem 30. Juli, ab 11 Uhr in seine Vorläufe

Judo

  • Michaela Polleres (holte Silber in Tokio) startet in der Gewichtsklasse bis 70 kg am Mittwoch dem 31. Juli, ab 10 Uhr mit ihren Vorkämpfen
  • Lubjana Piovesana startet in der Gewichtsklasse bis 63 kg am Dienstag, dem  30. Juli, ab 10 Uhr mit ihren Vorkämpfen

Golf

  • Sepp Straka (10. im Einzel in Tokio) spielt ab Donnerstag, dem 1. August, 9 Uhr, um eine Olympia-Medaille
Spätestens seit seinem zweiten Platz bei den British Open 2023 und seinem Sieg beim Ryder Cup in der Top-Liga des Golf: Der Wiener Sepp Straka spielt in Paris um eine Medaille im Einzel
Spätestens seit seinem zweiten Platz bei den British Open 2023 und seinem Sieg beim Ryder Cup in der Top-Liga des Golf: Der Wiener Sepp Straka spielt in Paris um eine Medaille im Einzel
JAMES GILBERT / AFP Getty / picturedesk.com

Segeln/Kitesurfen

  • Tanja Frank / Lukas Haberl (Tanja Frank holte mit Partner Thomas Zajac Bronze in der Klasse Nacra 17 in Rio de Janeiro) starten in der Segelklasse Nacra 17 am Samstag, dem 3. August, um 15.45 Uhr mit dem 1. Rennen
  • Valentin Bontus (holte zuletzt Bronze bei der WM im Kitesurfen) startet am Sonntag, dem 4. August, um 12.15 Uhr in sein 1. Rennen

Leichtathletik

  • Lukas Weißhaidinger (holte Bronze im Diskuswurf in Tokio) startet am Montag, dem 5. August, um 10.10 Uhr in die Qualifikation
  • Victoria Hudson (Speerwurf-Europameisterin) beginnt am Mittwoch, dem 7. August, um 10.25 Uhr mit ihrer Qualifikation

Klettern

  • Jakob Schubert (holte Bronze in Tokio in der Kombination) startet am Montag, dem 5. August, ab 10 Uhr
  • Jessica Pilz (war 7. in Tokio in der Kombination) beginnt am Montag, dem 5. August, ab 13 Uhr

Synchronschwimmen

  • Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri (2023 Weltmeisterinnen im Synchronschwimmen) – ihr Bewerb startet am Freitag, dem 9. August, um 19.30 Uhr
Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri beim Gewinn der Weltmeisterschaft im Synchronschwimmen 2023 in Japan. Die Erwartungen in die Schwestern bei Olympia sind groß
Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri beim Gewinn der Weltmeisterschaft im Synchronschwimmen 2023 in Japan. Die Erwartungen in die Schwestern bei Olympia sind groß
PHILIP FONG / AFP / picturedesk.com

Spektakuläre Sportstätten

Frankreich ist maximal bestrebt, seinem Ruf als "Grande Nation" im Zuge dieser Olympischen Spielen gerecht zu werden. Dazu gehört auch, dass man bemüht ist, so viele Freiluft-Bewerbe wie möglich an herausragenden Orten abzuhalten. Das sorgt für schöne Bilder – auch an den TV-Geräten. Diese Bewerbe sollten sich Zuseher alleine schon aus optischen Gründen nicht entgehen lassen.

Die Surf-Bewerbe der SPiele finden in Teahupo'o auf Tahiti statt, einem der französischen Übersee-Territorien. Hier die US-Surferin Caroline Marks bei einem Übungsritt
Die Surf-Bewerbe der SPiele finden in Teahupo'o auf Tahiti statt, einem der französischen Übersee-Territorien. Hier die US-Surferin Caroline Marks bei einem Übungsritt
Gregory Bull / AP / picturedesk.com

Die schönsten Austragungsorte – von Tahiti …

  • Teahupo'o auf Tahiti – hier finden von 27. bis 30. Juli die Surf-Bewerbe der Frauen und Männer statt. Tahiti gehört zu den Übersee-Territorien Frankreichs. Die Übertragungen beginnen jeweils um 19 Uhr europäischer Zeit und dauern teilweise bis fünf Uhr Früh. Das Kitesurfen, bei dem der Österreicher Valentin Bontus realistische Medaillenchancen hat, findet am Mittelmeer vor Marseille statt.
  • Place de la Concorde – der Prunkplatz im Herzen der Stadt Paris ist der Austragungsort für alle Bewerbe, die mit einer gewissen "Street Credibility" assoziiert werden können, also Breakdance (heuer zum ersten Mal olympisch), BMX, Skateboard und 3 x 3 Basketball.
In die Medaillen ist ein kleines Stück Eisen vom Eiffelturm eingearbeitet, gestaltet wurden sie vom Nobel-Juwelier Chaumet
In die Medaillen ist ein kleines Stück Eisen vom Eiffelturm eingearbeitet, gestaltet wurden sie vom Nobel-Juwelier Chaumet
Pressesports / EXPA / picturedesk.com

… bis Versailles

  • Eiffelturm – direkt vor dem 300 Meter hohen Wahrzeichen der Stadt finden die Bewerbe im Beachvolleyball, Judo und Ringen statt.
  • Seine – der Fluss ist nicht nur Schauplatz der Eröffnungszeremonie, sondern hier sollen auch die Bewerbe im Freiwasserschwimmen (Donnerstag, 8. und Freitag, 9. August, jeweils ab 7.30 Uhr) sowie die Schwimmstrecke des Triathlons (Mittwoch, 31. Juli bzw. Montag, 5. August) stattfinden. Insgesamt etwa 1,4 Milliarden Euro wurden investiert, um den Fluss so sauber zu bekommen, dass er gefahrlos durchschwommen werden kann, ob die Bewerbe wirklich in der Seine stattfinden, wird allerdings erst in letzter Minute entschieden.
  • Marseille – sämtliche Segelbewerbe finden in den Gewässern vor der Mittelmeer-Metropole statt.
  • Versailles – im Park der ehemaligen Sommerresidenz der französischen Könige finden die Reitbewerbe sowie der Moderne Fünfkampf statt – der heuer zum letzten Mal mit einem Reit-Element stattfindet. Ab den nächsten Spielen soll aus Tierschutzgründen ein alternativer Programmpunkt das Geländereiten ersetzen.
Die Austragungsstätte der Beachvolleyball-, Judo- und RInger-Wettkämpfe liegt gleich vis-à-vis vom Eiffelturm
Die Austragungsstätte der Beachvolleyball-, Judo- und RInger-Wettkämpfe liegt gleich vis-à-vis vom Eiffelturm
Christophe Ena / AP / picturedesk.com

Was Sie noch über das Sport-Fest des Jahres wissen sollten …

  • Insgesamt 10.500 Sportlerinnen und Sportler aus 206 Nationen treten in diesem Jahr gegeneinander an.
  • Es werden 329 Medaillenentscheidungen in 32 verschiedenen Sportarten gefällt.
  • Die einzige neue Sportart dieser Olympischen Spiele ist Breakdance. Im Klettern und im Kitesurfen wurden die Wettkämpfe ein wenig geändert.
Ist heuer erstmals olympisch: Breakdance hat seine Wurzeln in der Musikkultur der 1980er-Jahre
Ist heuer erstmals olympisch: Breakdance hat seine Wurzeln in der Musikkultur der 1980er-Jahre
Robin van Lonkhuijsen / ANP / picturedesk.com

… und darüber hinaus

  • Nicht mehr dabei sind in diesem Jahr Baseball bzw. Softball, Karate und das 50-km-Gehen.
  • Mehr als 40.000 Sicherheitskräfte sollen dafür sorgen, dass die Spiele ohne Zwischenfälle über die Bühne gehen.
  • Am Sonntag, dem 11. August, finden die letzten 13 Medaillenentscheidungen statt, ehe die Spiele mit einer Schlussfeier beendet werden.
  • Die nächsten Olympischen Sommerspiele finden von 14. bis 30. Juli 2028 in Los Angeles statt.
Akt. Uhr
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