Sepp Schellhorn

"Jeder Steuerzahler muss 10 % netto mehr im Börsel finden"

Seine Rezept-Videos auf Instagram sind Kult, sein neues Kochbuch geht durch die Küchendecke, im Parlament rührt er wieder um: Koch, Gastwirt und Neos-Politiker Sepp Schellhorn steht auch im Newsflix-Interview unter Dampf.

"Hör mal, wer da hämmert": Sepp Schellhorn, Koch, Gastwirt, Bestsellerautor und "Nebenerwerbs-Politiker", macht den Wilson aus der Erfolgs-Sitcom.
"Hör mal, wer da hämmert": Sepp Schellhorn, Koch, Gastwirt, Bestsellerautor und "Nebenerwerbs-Politiker", macht den Wilson aus der Erfolgs-Sitcom.
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Newsflix Redaktion
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"Das ist jetzt aber ein Scherz, oder?"

Als Newsflix den Gastwirt, Koch und "Nebenerwerbs-Politiker" Sepp Schellhorn am Telefon erreicht, um mit ihm über sein höchst erfolgreiches aktuelles Kochbuch "Sepp, was machst du?" zu sprechen, hält er den Anruf zunächst für einen Fake, denn: "Ich gehe in der Sekunde bei meinem Verlag in München raus, weil wir besprochen haben, welches Buch wir als nächstes machen, da ruft ihr an. Das gibt's ja gar nicht, oder?!"

Sepp ist viele Gibt's schon. Obwohl natürlich eine große Prise Glück dazu gehört, den Bestsellerautor just in diesem Moment und in dieser Rolle zu erwischen. Denn Sepp Schellhorn ist viele. Der Bestseller-Sepp mit seinen bislang zwei Kochbüchern. Der Social-Media-Sepp mit seinen kultigen Reels auf Instagram. Der Gastwirt-Sepp mit seinen diversen Lokalen im Salzburger Land (obwohl er nur in einem davon noch selbst kocht). Und last but not least seit kurzem auch wieder der Polit-Sepp, der für die Neos seit letztem Februar abermals im Parlament in Wien sitzt und vor wenigen Tagen auch in den Parteivorstand gewählt worden ist.

Daheim schmeckt's am besten: Sepp Schellhorn in der Gaststube seines Wirtshauses "Der Bierführer" in Goldegg: "Hier stehe ich jedes Wochenende selbst am Herd"
Daheim schmeckt's am besten: Sepp Schellhorn in der Gaststube seines Wirtshauses "Der Bierführer" in Goldegg: "Hier stehe ich jedes Wochenende selbst am Herd"
© DK Verlag/Ingo Pertramer

Küchen-Berserker Zur Social-Media-Kultfigur hat es Sepp Schellhorn als schmissig-rabiater Koch in seinen Rezept-Videos auf Instagram gebracht. Jedes Video wird eingeleitet mit dem Spruch "Sepp, was machst du?", dann erklärt der gebürtige Pongauer ein Rezept, einen Cocktail, eine spezielle Zubereitungsart oder auch nur eine Lebensweisheit. Flott geschnitten, schräg gefilmt und immer mit einer Nuance Sepp-ness, haben sich diese Reels seit Corona mit mittlerweile mehr als 400.000 Followern zu einem Renner unter den unzähligen Rezept-Videos auf der Plattform entwickelt.

"Einen Beitrag leisten" Nachdem der heute 57-Jährige bereits von 2014 bis 2021 für die Neos im Nationalrat gearbeitet hat, kehrte er im Februar 2024 an die Wirkungsstätte zurück: "Der Nationalrat hat es verdient, dass ein bisschen Praxisbezug hineinkommt", redet er nicht um den heißen Brei herum. Weshalb er sich erneut in der Bundespolitik engagiert, erklärt Schellhorn mit seinem Verantwortungsgefühl: "Wir sind gesegnet, weil wir in einem schönen und guten Land leben. Aber deshalb ist es besonders wichtig, dass wir aufhören zu sudern und dass jeder einen Beitrag leistet. Ich tue mein Bestes, und es wäre schön, wenn das jede und jeder machen würde."

"Sepp, was denkst du?" Und weil seine Social-Media-Präsenz so gut ankommt bei den Menschen, begleitet er sein Polit-Comeback ebenfalls mit knackigen Kurz-Beiträgen auf Instagram. Unter dem Schlagwort "Sepp, was denkst du?" lässt uns Schellhorn teilhaben an seiner oft kruden Gedankenwelt, was das Land, seine Politik und das Gemeinwohl betrifft. Gut 25.000 Follower hat er auch auf dieser Plattform bereits wieder eingekocht.

Der Mittelstand erodiert Was Schellhorn denkt, welche Themen ihm unter den Nägeln brennen und wo er den dringendsten Handlungsbedarf sieht, erklärt er auch im Gespräch mit Newsflix. Und es ist vor allem die gesellschaftliche Mitte, die der Unternehmer am stärksten in Bedrängnis sieht: "Es kommt eine gewaltige Konsumschwäche auf uns zu." Sein politisches Gegenmittel: mehr Geld für alle: "Jeder Steuerzahler muss um 10 Prozent netto mehr in seinem Börsel finden."
Wie das gehen soll, woher er das Geld dafür nehmen will und weshalb es einen Schutzpatron für die Wirtshäuser geben sollte, erklärt der Unternehmer und Politiker im Newsflix-Gespräch. Sepp Schellhorn über:

Das Kochbuch "Sepp was machst du?" ist in Deutschland und Österreich ein Bestseller – wie er sich diesen Erfolg erklärt
Wir sind mit dem Buch bereits in der dritten Auflage, was mich natürlich sehr freut! Es ist niederschwellig gestaltet, gepaart mit meinem Schmäh, den man auch von den Instagram-Storys kennt. Man kann es tagtäglich benutzen und es sind keine Streber-Rezepte drinnen, jeder kann alles zuhause nachkochen. Das war auch mein Ziel mit den Reels auf Instagram: den Menschen Lust aufs Kochen zu machen und Freude zu bereiten. Kochen soll Spaß machen und es muss schmecken, fertig.

Bringt vor allem Männer zum Kochen: Gastronom Sepp Schellhorn
Bringt vor allem Männer zum Kochen: Gastronom Sepp Schellhorn
© DK Verlag/Ingo Pertramer

Wie er an die Rezepte herangeht
Sehr intuitiv. Wobei man schon sagen muss, dass ich ja gelernter Koch bin und auch nach wie vor hauptberuflich koche in meinem Lokal. Politiker bin ich nur im Nebenerwerb.

Welches Feedback er bekommt
Ich hatte vor kurzem ein Erlebnis in der Wiener U-Bahn. Kommt eine ältere Frau zu mir und sagt ziemlich aggressiv: "Sie sind der Schellhorn, oder?" Und ich denke mir, na bravo, jetzt schimpft mich wieder wer wegen der Politik. Und sie redet weiter, im selben aggressiven Ton: "Ich muss mich bei Ihnen bedanken. Weil seit sie die Videos machen, will auch mein Mann auf einmal kochen." Ein schöneres Feedback kann man eigentlich gar nicht bekommen.

Ob er mit seinen Rezepten mehr Männer oder Frauen anspricht
68 Prozent meiner knapp 400.000 Follower sind Männer. Die fühlen sich von den Gerichten, die ich herzeige, offenbar besonders angesprochen. Es sind eben vor allem einfache Rezepte, die man leicht Nachkochen kann.

Es sind vorm allem einfache Rezepte, die man leicht Nachkochen kann
Schellhorn über seine Erfolgs-Rezepte

Welches Kochbuch als nächstes geplant ist
Mit dem Verlag sind einmal die Grundabsichten für das nächste Buch besprochen. Es wird ein Schock sein für viele, sagen wir es einmal so. Mehr sage ich dazu nicht. Aber es wird großartig werden. Und wir machen natürlich in der bekannten Qualität weiter. Bis es kommt wird aber noch ordentlich Zeit vergehen, so ein Kochbuch braucht ja relativ lange in der Entstehung. Es wird erst im Frühjahr 2026 erscheinen.

Wo er noch selbst kocht
Nur im "Bierführer" in Goldegg. Den "Seehof" hat komplett mein Sohn Felix übernommen, der ist auf dem gleichen Trip wie ich und macht das großartig.

Das "M32" am Mönchsberg in Salzburg wird seit 20 Jahren von Sepp Schellhorn geführt
Das "M32" am Mönchsberg in Salzburg wird seit 20 Jahren von Sepp Schellhorn geführt
VOGL-PERSPEKTIVE.AT - Mike Vogl / picturedesk.com

Was es mit dem "M32" am Mönchsberg in Salzburg auf sich hat
Da möchte ich seit 20 Jahren klarstellen: ich koche dort nicht und habe da auch nie gekocht, bis auf eine oder zwei Ausnahmen. Ich bin ja nicht der Toni Mörwald, ich habe nicht diese Talente, dass ich in vier Loklen gleichzeitig kochen kann. Das "M32" führe ich seit 20 Jahren und es glauben seither viele Menschen, ich koche dort auch, aber das stimmt einfach nicht.

Ich bin ja nicht der Toni Mörwald, dass ich in vier Lokalen gleichzeitig kochen kann
Schellhorn über seine Koch-Tätigkeit

Weshalb er nach mehr als zweieinhalb Jahren Pause jetzt wieder im Parlament in Wien sitzt
Der Nationalrat hat es sich verdient, dass ein bisschen Praxisbezug hineinkommt. Ich kann dort aus der Praxis erzählen was es heißt, wenn die Mitarbeiter vor einem stehen und mehr Lohn haben möchten, man aber gleichzeitig nicht für ein Schnitzel 32 Euro verlangen kann, um das möglich zu machen. Und zwar deshalb, weil der Markt das nicht hergibt. All diese Nöte und Ängste eines Unternehmers kann ich, glaube ich, gut vermitteln. Deshalb habe ich mich wieder engagiert und will etwas bewegen.

Wie er den Mitarbeitermangel in der Gastronomie sieht 
Es kommt nicht nur eine Mitarbeiterkrise auf uns zu, sondern vor allem auch eine Konsumschwäche. Darauf muss man reagieren und die richtigen politischen Schritte setzen.

Mit 28 Euro, wie in Schellhorns Lokal "Bierführer" in Goldegg, eigentlich immer noch zu billig: Wiener Schnitzel vom Kalb
Mit 28 Euro, wie in Schellhorns Lokal "Bierführer" in Goldegg, eigentlich immer noch zu billig: Wiener Schnitzel vom Kalb
Alexander Schukoff / OTS

Warum die Preise in der Gastronomie zu hoch und zu gering gleichzeitig sind
Die Preise in der Gastronomie müssten eigentlich noch viel höher sein. Denn trotz der ohnedies bereits hohen Preise für Speisen und Getränke gibt es eine große Zahl an Konkursen und Betriebsschließungen. Das bedeutet, dass uns die Mitte weg bricht. Das Gasthaus in der Mitte kann für ein Menü nicht 250 oder 300 Euro verlangen. Dort ist man abhängig davon, dass es Schinkenfleckerln gibt um zwölf Euro und diese Kunden sich gelegentlich auch ein Wienerschnitzel vom Kalb, in Butterschmalz gebacken, um 28 Euro leisten. Und trotzdem sind die Deckungsbeiträge für diese Gasthäuser vollkommen kaputt. Das heißt, es bleibt den Wirten am Ende des Tages nichts über, weil die Lohnkosten so sehr gestiegen sind.

Weshalb ein Wiener Schnitzel um 28 Euro eigentlich noch zu billig ist
Weil für die Wirte alles immer teurer wird. Ein Beispiel: Meine Einkaufspreise für Bier sind in den vergangenen zwei Jahren um 43 Prozent gestiegen. Einmal um 23 und dann noch einmal um 20 Prozent. Einmal waren es die gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise, beim zweiten Mal die höheren Löhne. Im Handel kostet eine 0,5-Liter-Dose Bier aber nach wie vor weniger als einen Euro. Das ist so, weil der Handel massiven Druck ausübt auf die Bierbrauer. Aber ich als Wirt muss die 43 Prozent Steigerung im Einkauf irgendwo in meinen Preisen unterbringen. Und ich will ja auch haben, dass meine Mitarbeiter gut verdienen und mit ihrem Lohn das auslangen finden. Deshalb muss ich für ein Wiener Schnitzel 28 Euro verlangen. Und trotzdem bleibt mir heute davon weniger über als 2019, wie das Schnitzel noch 23 Euro gekostet hat.

Der Bierpreis für Wirte ist alleine in den letzten zwei Jahren um insgesamt 43 Prozent gestiegen
über die aktuelle Preisspirale

Warum er nicht mit den Billig-Restaurants in Möbelhäusern verglichen werden will
Diese Lokale haben ja eine ganz andere Intention. Dort kostet ein ganzes Frühstück oder ein Mittagsgericht fünf Euro, das kostet bei mir schon der Kaffee. Aber dort kauft der Kunde im besten Fall nach dem Mittagessen noch einen Polster aus Bangladesh.

Wie er da politisch gegensteuern möchte
Es geht darum, die Kaufkraft der Menschen kurzfristig zu erhöhen. Wir müssen es schaffen, dass alle Steuerzahler zehn Prozent netto mehr im Börsel haben. Nur so können wir was gegen die Teuerung unternehmen.

Mehr Netto vom brutto für alle Steuerzahler: Parlamentsrückkehrer Schellhorn möchte den Mittelstand massiv entlasten, das Geld dafür will er sich von den Ländern holen
Mehr Netto vom brutto für alle Steuerzahler: Parlamentsrückkehrer Schellhorn möchte den Mittelstand massiv entlasten, das Geld dafür will er sich von den Ländern holen
Utrecht, Robin / Action Press / picturedesk.com

Wie das funktionieren soll
Der Kostenfaktor Arbeit muss dramatisch entlastet werden. Das heißt, ich brauche dafür etwa 12 Milliarden Euro. Das holen wir uns von den Ländern. Weil, ausgenommen in Wien, wird durch den falsch gelebten Föderalismus und Förderalismus so viel Geld verschwendet, dass wir hier endlich ins Tun kommen müssen, statt ständig über neue Steuern nachzudenken. Wir brauchen vielmehr eine Steuerentlastung und dafür braucht es Reformen. Vor allem die Mittelschicht und die Unternehmer, die Klein- und Mittelbetriebe, müssen deutlich entlastet werden.

Weshalb er genau weiß, wo der Schuh drückt
Weil ich ja nicht nur im Parlament sitze, sondern an den Wochenenden in der Küche und in der Gaststube stehe und direkt bei den Menschen bin. Daher weiß ich, was Sache ist. Als Unternehmer bin ich auch direkt an der Bürokratie und erlebe das aus erster Hand.

Ich stehe jedes Wochenende in der Küche und in der gsststube und bin da direkt bei den Menschen

Warum die Situation am Land noch prekärer ist als in der Stadt
Wien ist ja gastronomisch gesegnet, da gibt es noch immer an jeder Ecke einen Wirten. Aber am Land ist die Situation dramatisch. Da gibt es inzwischen fast nur mehr Vereinslokale. Weil da hat der Bürgermeister die Hand drauf und das Bier kann um den Einkaufspreis verkauft werden. So entsteht politische Abhängigkeit. Aber so brechen irgendwann alle Wirtshäuser weg. Wir kommen noch dahin, dass man den Leichenschmaus am Land bei der Tankstelle machen muss, weil es keine Wirte mehr gibt. In Goldegg gibt es nur mehr ein Wirtshaus, eben meinen "Bierführer". Aber es gibt 23 verschiedene Vereine und insgesamt 12 Vereinslokale. Alleine die Trachtenmusikkapelle, der größte Verein im Ort, bekommt im Jahr 40.000 Euro Subvention aus dem Gemeindebudget. Die haben 158 Mitglieder. Aber wenn die nicht die richtige Partei wählen – und das sieht man ja bei den Wahlergebnissen, ob da jeder brav für die richtige Partei gestimmt hat –, dann kriegen die nicht mehr so viele Subventionen und können sich nicht mehr alle zwei Jahre eine neue Lederhose kaufen.

Subtile Symbolik: Die "Lachsforelle in Zeitungspapier", den Schellhorn hier vorbereitet, packt er in eine Ausgabe des "Falter", eher er das ganze Paket auf den Griller wirft
Subtile Symbolik: Die "Lachsforelle in Zeitungspapier", den Schellhorn hier vorbereitet, packt er in eine Ausgabe des "Falter", eher er das ganze Paket auf den Griller wirft
© DK Verlag/Ingo Pertramer

Warum es einen Schutzpatron für die Wirtshäuser braucht
Die soziale Bedeutung von Wirtshäusern ist ja nach wie vor riesig, gerade auch für ältere Menschen. Aber vor allem auch seit Corona ist da ganz viel passiert, auch im Verhalten der Kunden. Das kommt neben den Preissteigerungen noch dazu. Die Menschen gehen nicht mehr so oft weg, auch weil sie auf ihr Budget schauen müssen. Statt dessen kaufen sie sich ihr Sechsertragerl bei der Tankstelle und bleiben daheim. Aber dieses "aufs Budget schauen" ist die große Gefahr, weil dadurch kann eine Rezession entstehen.

Wie er den Nachwuchs erziehen möchte
Langfristig wäre es wichtig, die Kinder zu gesunder, nachhaltiger und frisch gekochter Küche hin zu erziehen, wie ich es gemeinsam mit dem Andreas Babler in Traiskirchen umgesetzt habe. Die Gemeinde kocht den Kindern in der Schule frische Speisen, das funktioniert und wäre ein gutes Beispiel für andere Gemeinden. So werden Kinder zu mündigen Bürgern. In Frankreich passiert das auch und da hat es sich bereits ausgezahlt. Dort gibt es ein ganz anderes Bewusstsein für kulinarische Qualität.

Wie er seine persönliche Zukunft sieht
Mal sehen, was kommt. Ich bin in einem Alter, wo ich gewisse Freiheiten habe und das stimmt mich relativ zufrieden. Aber ich plane nichts. Schauen wir einmal, was mir in den Schoß fällt. Aber grundsätzlich geht es mir drum, einen Beitrag zu leisten, dass die Situation besser wird. Dass das Essen für die Kinder besser wird, dass sich die Gesellschaft wieder mehr miteinander unterhält – Stichwort Stammtisch im Wirtshaus, ich will in verschiedenen Bereichen einen Beitrag leisten. Wir sind gesegnet, weil wir in einem schönen und guten Land leben. Aber deshalb ist es besonders wichtig, dass wir aufhören zu Sudern und dass jeder einen Beitrag leistet. Ich tue mein Bestes, und es wäre schön, wenn das jede und jeder machen würde. Jeder Beitrag zählt.

In Österreich und Deutschland ein Bestseller: Sepp Schellhorns neues Kochbuch "Sepp, was machst du?"
In Österreich und Deutschland ein Bestseller: Sepp Schellhorns neues Kochbuch "Sepp, was machst du?"
Dorling Kindersley Verlag

Sepp Schellhorn, "Sepp, was machst du? Ein richtig gutes Kochbuch. Profikoch und Social Media Phänomen @pepssch präsentiert seine besten 90 ReSEPPte", Verlag Dorling Kindersley, 31,50 Euro

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