Sommer-Debatte

"Herr Lehrer, nächste Woche nehme ich Urlaub!"

Unsere Sommerferien sind ein Anachronismus, sagt Schulexperte Niki Glattauer zur Halbzeit von 9 seeeehr langen schulfreien Wochen. Nicht unspannend: In Deutschland wird das Auflösen der starren Ferien schon geprobt.

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365 Tage hat das Jahr. Aber nicht das Schuljahr. Das hat 180 Tage. Diese Zahl lässt sich festmachen, evidenzbasiert, wie man heute sagt, unter anderem aus der Statistik zum Schulessen. An 180 Tagen wurde 2023 in Wien Schulessen ausgeliefert, also an allen Tagen, an denen es Unterricht gab – der direkte Beleg dafür, an wie vielen Tagen Schule in Österreich derzeit nicht stattfindet: an 185 Tagen des Jahres …

Fette 9 Wochen Zwangsentschulung Natürlich, da sind die Wochenenden inkludiert, Weihnachten, Ostern, andere Feiertage. Aber vor allem gibt es da die so genannten Sommerferien. Fette 9 Wochen am Stück, heuer 65 seeehr lange Tage lang, ist Schule sommers "geschlossen". 9 Wochen, in denen 6.000 großflächige, mehrstöckige Gebäude brach liegen, alle mit kindgerechter Infrastruktur, von Turnsälen, Computerräumen, Küchen, Innenhöfen bis hin zu Gärten, Laufbahnen, Basketball- und Fußballplätzen, ja sogar mit Swimming-Pools (wie, um nur zwei zu nennen, in der öffentlichen Hans-Radl-Schule in Wien-Währing oder der privaten St. Raphael-Schule in Maria Enzersdorf).

Niki Glattauer ist als ehemaliger Schuldirektor in Wien Experte in Bildungsfragen
Niki Glattauer ist als ehemaliger Schuldirektor in Wien Experte in Bildungsfragen
Sabine Hertel

Wie den Fortpflanz sinnvoll beschäftigen? Und das, während sich zigtausende Eltern die Haare raufen, weil sie nicht wissen, wie sie den zwangsschulbefreiten "Fortpflanz“(© Angelika Hager) neben ihren Jobs – und fünf Wochen Urlaub im ganzen Jahr – den lieben Sommer lang versorgen, beaufsichtigen und vielleicht auch gar noch sinnvoll beschäftigen sollen. Ja, Sie lesen es heraus (sofern Sie zu dem Thema nicht schon Christian Nussers Podcast mit mir gehört haben): Ich halte die sommerlichen Schulschließungen für anachronistisch, für unverantwortlich, ja für unzumutbar. Ich plädiere für ganzjährig geöffnete Schulen und dafür, die Eltern dann mitentscheiden zu lassen, wann ihre Kinder „schulfrei" bekommen sollen, vor allem aber, wann nicht.

Die einen dafür Ich weiß, ich polarisiere damit. Typisch daher zwei Mails aus meiner E-Post nach meiner Kolumne vom 8. Juli auf "heute.at": "Genau ihre Gedanken zu den völlig unzeitgemäßen Ferienregelungen habe ich ebenfalls bereits seit mehr als 20 Jahren mit meinem Sohn (ebenfalls Lehrer) diskutiert. Wenn man den Lehrstoff in Tranchen auf das ganze Jahr umlegt, kann es doch kein Problem sein, dass Schüler und Lehrer ihren Urlaub nach weitestgehend freier Einteilung konsumieren." (Rudolf Zankel)

Die anderen dagegen "Mir fällt beim besten Willen kein einziger Grund ein, was es für irgendwen einen Vorteil bringen könnte, wenn Schulen an unterschiedlichen Tagen unterrichtsfrei haben. Noch kurioser finde ich die Forderung nach ganzjährig geöffneten Schulen. Ich bin als Mitarbeiter der Bildungsdirektion Wien auch jetzt in den Sommermonaten in verschiedenen Schulhäusern tätig - aber ich kenne keines, in dem momentan vernünftig unterrichtet werden könnte." (Peter Fröhlich)

Nette Illusion: Die Kinder in den Ferien am Bauernhof
Nette Illusion: Die Kinder in den Ferien am Bauernhof
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Nix Bauernhof und Sportcamp Keinen einzigen Grund, Herr Fröhlich, "Mitarbeiter der Bildungsdirektion", kennen Sie also, der für eine neue Ferienordnung spräche? Nun, zwei erfahrene Bildungsjournalistinnen des Landes nannten in Kommentaren zu Ferienbeginn gleich mehrere. Wahrlich niemand, schrieb Ute Brühl im "Kurier", wolle Kindern eine Auszeit vermiesen, nur seien "ein paar Wochen mit Eltern und Großeltern, dazwischen einigen Tagen auf dem Bauernhof oder im Sprach- und Sportcamp, für viele einfach nicht die Realität".

Stattdessen Balkan und Türkei Und Ute Brühl weiter: "Neun Wochen im Käfig im Park um die Ecke - mehr ist bei vielen nicht drin. Da wird trotz aller Fußballeuphorie oft nicht mehr gekickt, sondern aufs Handy gestarrt. TikTok bestimmt den Alltag. Manche Migrantenkinder werden zu den Großeltern in die Türkei, nach Ägypten oder auf den Balkan geschickt. Das bisschen Deutsch, das sie bisher gelernt haben, vergessen sie. Doch nicht nur für sie wäre eine bessere Verteilung der Ferien übers Jahr eine gute Sache. So manches Kind täte sich leichter, wenn das Lernen nicht so verdichtet wäre und sich von September bis Juni nicht Schularbeit an Schularbeit reihen würde."

Stress im Homeoffice Ähnlich im "Standard". Da verwiesen Oona Kroisleitner und Stefanie Rachbauer in einem Pro & Contra zu der Frage "Braucht es 9 Wochen Sommerferien?" auf den Umstand, dass sich für Eltern selbst bei allem Jonglieren, Kombinieren & Konsumieren der Urlaubsansprüche eine Betreuungslücke von zwei Wochen auftue, für viele de facto kaum zu bewältigen. Väter und Mütter – nicht selten alleinerziehend – gingen dort, wo möglich, ins Homeoffice, was Stress mit sich bringe, den die Kinder auszubaden hätten. "Eine Alternative sind Sommercamps, allerdings: Sie sind oft kostspielig und nicht für alle leistbar." Tatsächlich zeigt eine Befragung der Arbeiterkammer, dass Eltern im Jahr 415 Euro für Ferienlager ausgeben – pro Kind.

In Sportcamps werden Kinder in den Ferien betreut – wenn man das Geld dafür hat
In Sportcamps werden Kinder in den Ferien betreut – wenn man das Geld dafür hat
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Ferienregelung ist von vorgestern Lassen Sie es mich an dieser Stelle so sagen: Eine Ferienregelung, wie wir sie derzeit haben, würde niemand treffen, würde sie heutzutage eingeführt. Sie ist schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäß, ein Abbild eines von Religion, Landwirtschaft, Kinderarbeit und patriarchalen Strukturen geprägten Alltags, in dem Kinder bei der Feldarbeit helfen mussten und Frauen primär Mütter und kaum selbstständig erwerbstätig waren.

Italien hat am meisten Die Ausdehnung der Sommerferien in manchen Ländern auf bis zu 14 Wochen (Spitzenreiter sind etwa Italien, Lettland, Portugal, einzelne Bundesstaaten in den USA oder auch Tunesien) hat freilich etwas mit der Sommer-Hitze zu tun, für die Schulgebäude nicht ausgestattet waren und es großteils noch immer nicht sind – eines der wenigen Argumente, die eine gewisse Berechtigung haben. Dazu, dass das Wetter keine große Rolle spielen würde, könnte man sich seine "Ferien-Tage" flexibel, kurzfristig und selbst aussuchen, komme ich später im Text, also bitte dranbleiben ;-).

Kinder müssen "geparkt" werden Heute hat sich die Funktion der Schule – und übrigens auch des Kindergartens – gewandelt, und das betrifft alle Kinder bis in die achte, neunte Schulstufe. Waren so genannte Bildungseinrichtungen einst ausschließlich Stätten der sporadischen Wissensvermittlung (mit einem gerüttelt Maß an militärischem Drill), sind sie heute Orte der Sozialisierung, notgedrungen oft genug auch der Erziehung, und ja, Schulen sind heute auch Orte der Aufbewahrung. Eine Gesellschaft, die beide Elternteile möglichst Vollzeit im Erwerbsleben sehen möchte, braucht Schulen (auch), um Kinder gut "geparkt" zu wissen. Ob man das in dieser Form – wie ich – für eine Fehlentwicklung hält, ist irrelevant. Die Opfer über zu lange Zeiträume geschlossener Schulen sind neben den Kindern – die Frauen.

In den Schulen steht für immer mehr Stoff immer weniger Zeit zur Verfügung
In den Schulen steht für immer mehr Stoff immer weniger Zeit zur Verfügung
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Immer weniger Schule Und noch einen wichtigen Aspekt gilt es in dieser Diskussion zu beachten: Bei 180 geöffneten versus 185 geschlossenen Tagen sind nicht nur einerseits die Ferien zu lang, es kommt andererseits die Schule selbst viel zu kurz. Denn das Herunterfahren des Schulbetriebs auf Null im Juni (ab der so genannten Notenkonferenz) und das stotternde Wiederhinauffahren im September (fehlende Lehrer*, wochenlang keine Stundenpläne, Eingliedern von nicht erwarteten Quereinsteigern, usw.), bringt de facto weitere Wochen an "toter" Zeit.

Aber immer mehr Stoff Während der "Stoff" immer mehr wird. Und sich die Regeln der Stoffverarbeitung nicht geändert haben: Kinder sitzen in dieser verbleibenden "Rumpfzeit" weniger Monate in "ihren" Klassen – in der Regel altershomogen – und müssen alle zur gleichen Zeit das Gleiche tun. Sie haben in einem dicht gedrängten Kalender ein Dutzend Schularbeiten und Zensuren, die dann über Bildungsverläufe und Karrieren entscheiden. Nicht ohne Grund gehen Schüler wie Lehrerinnen schon im November am Zahnfleisch, während das Schuljahr im April so gut wie gelaufen ist.

Geht nicht? Doch, geht! Ganzjährig geöffnete Schulen würden das ändern. Mit Ferienzeiten, die Schüler und (!) Lehrerinnen über das Jahr verteilt weitgehend individuell konsumieren können.

Okay, von außen ist die Universitätsschule in Dresden jetzt kein Schmuckkasterl
Okay, von außen ist die Universitätsschule in Dresden jetzt kein Schmuckkasterl
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Die Deutschen machen's uns vor In Deutschland, wo es aufs Jahr gerechnet eine Woche weniger schulfrei gibt als in Österreich und die Sommerferien je nach Bundesland nur sechs bzw. sieben Wochen dauern, findet der Probegalopp für eine Schule ohne starre Ferien bereits statt. Noch geschieht das im Rahmen eines Schulversuchs.

Und wir schauen groß Doch während Schulversuche made in Austria nichts anderes sind als legalisierte Umgehungen des Schulgesetzes, die dann singuläre Dauerprovisorien werden, weil niemand den Mut aufbringt, das Erprobte bundesweit zu implementieren – die Überführung von fast 5.000 Schulversuchen ins Regelschulwesen, geplant für August 2025, wurde neuerlich verschoben, derzeit einmal auf 2027 – , werden in Deutschland erfolgreiche Schulversuche später für das gesamte Bildungssystem ausgerollt.

Pilotprojekt in Dresden Wovon ich spreche, ist ein Pilotprojekt der Stadt Dresden gemeinsam mit der TU Dresden im Bundesland Sachsen – angelegt auf 15 Jahre. Es begann 2019/20 mit der Gründung der "Universitätsschule Dresden/Maria Neuland", einer Schule, die a) normale Schule ist – inzwischen für knapp 750 Schüler – , b) demnächst Bildungsstätte für Lehrerinnen wird und sich c) als Forschungsprojekt versteht. Erforscht wird nichts Geringeres als die "Schule der Zukunft".

Urlaub statt Ferien Letzter Coup: Heuer konnten sich die Schüler zusätzlich zu den festgelegten Kernschließzeiten, sprich "Schul-Ferien" (für Gebäudereinigung und Vorbereitung der Lehrerinnen auf das nächste Semester bzw. Schuljahr) erstmals zehn Tage selbst "Urlaub" nehmen, wann immer im Jahr sie bzw. Ihre Eltern das wollten. "Ziel sind 30 Tage frei wählbare Urlaubstage", sagt Anke Langner, Professorin für Erziehungswissenschaften an der TU Dresden und wissenschaftliche Leiterin des Schulversuchs, und gibt damit die Stoßrichtung vor: "Urlaub statt Ferien" (ein Audio-Interview dazu gibt es hier).

An der Universitätsschule Dresden (die innen besser ausschaut) werden flexible Ferien ausprobiert
An der Universitätsschule Dresden (die innen besser ausschaut) werden flexible Ferien ausprobiert
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Aus für die klassische Klasse Wobei die flexiblen Ferientage freilich nur eine logische Folge des didaktischen Gesamtkonzepts sind. Im Konzept der "Schule der Zukunft" wird die klassische Klasse, in der alle Schüler quasi im Gleichschritt belehrt und unterrichtet werden, nämlich vollkommen aufgelöst. Anke Langner: Deshalb gebe es an der Universitätsschule Dresden weder Fächer noch Hausübungen, Ziffernnoten erst ab dem neunten Jahrgang (entspricht dem Ende unserer so genannten Unterstufe). Der Faktor Zeit wird beim Lernen individuell umgesetzt – von den Lehrern, aber vor allem von den Schülerinnen selbst. Der Fokus liege auf selbstreguliertem und projektorientiertem Lernen. Daher stelle sich auch die Frage nach "verpasstem Stoff" nicht mehr.

1 Woche nicht da. Na und? Den Einwand, dass es im Chaos ende, wenn jedes Kind zu einer anderen Zeit "Urlaub" mache, weist sie (auf dem Audio laut auflachend) zurück: Es führte (2. Konjunktiv) nur dann ins Chaos, wenn man davon ausginge, dass alle Schüler zur gleichen Zeit das Gleiche lernten. Biete man jedoch ein Setting, in dem Schüler zwar gemeinsam lernen, aber dies an unterschiedlichen Fragestellungen, mit unterschiedlichen Unterstützungen durch die Lehrerinnen und in unterschiedlichen Tempi, "ist es auf einmal unproblematisch, wenn jemand eine Woche zwischendurch nicht da ist".

Mehr als 4 Wochen am Stück sind schlecht Anke Langner: Natürlich hätten alle Eltern das Recht, ihre frei wählbaren Urlaubstage den regulären Schließtagen geblockt voran zu stellen bzw. anzuhängen, aber von mehr als vier Wochen schulfrei am Stück rate sie aus pädagogischen Gründen dringend ab. "Alles, was über die fixen Sommerschließwochen der Schule hinausgeht, führt in der Regel zum Abbau von dem, was gelernt worden ist."

Lernen mit den Kindern ist in vielen Familien in Österreicher immer noch Frauensache
Lernen mit den Kindern ist in vielen Familien in Österreicher immer noch Frauensache
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Leistungsverlust durch Ferien Tatsächlich wurde der Verlust der schulischen Lernarbeit durch lange Ferien bereits vor zehn Jahren in einer Studie nachgewiesen – in Österreich (mehr Infos dazu gibt es hier oder hier). 2015 testete ein Team der Grazer Karl-Franzens-Universität 182 zehn- bis zwölfjährige Schüler aus dem ländlichen steirischen Raum, und zwar zu Schulschluss und zu Schulbeginn. Ergebnis: signifikante Leistungseinbußen in Mathematik sowie Rechtschreibung, die die Schüler erst neun Wochen nach Schulbeginn wieder einigermaßen aufholten.

Wenn auch nicht überall Interessantes Detail: Beim Lesen hingegen wurde bei Kindern aus sozioökonomisch besser gestellten Familien eine Leistungssteigerung festgestellt. Offenbar lesen Kinder unter Aufsicht bildungsnaher Eltern in ihrer Ferienzeit mehr als sonst im Schuljahr.

Bildungsminister Martin Polaschek besucht die Volksschule Stubenbastei in Wien
Bildungsminister Martin Polaschek besucht die Volksschule Stubenbastei in Wien
Helmut Graf

Klare Frage, offene Antwort Im "Standard" fragte die Journalistin Anna Wiesinger den Erziehungswissenschafter Michael Schratz, ob eine ähnliche Umsetzung auch hierzulande vorstellbar sei und bekam eine Antwort, die ich als – nun – nicht sehr mutig bezeichnen würde. Generell bräuchte es mehr Autonomie an Schulen, mehr "Kreativität im System" und eine "radikale Änderung des Unterrichts". Die Schulen müssten weg vom reproduzierenden Lernen und näher ans Leben. Schratz: "Bleiben wir in diesem System, bleibt auch die Diskrepanz zwischen Schule, Freizeit und Ferien groß." Eh.

Erste Erfolge In Dresden fährt man indes mit der "Schule der Zukunft", schülerzentriertem Unterricht, Verkürzung der "Ferien für alle zur gleichen Zeit" und frei wählbaren Urlaubstagen nach fünf Jahren die ersten Erfolge ein. Zu den heuer erstmals abgelegten zentralen Hauptschulabschlussprüfungen traten alle acht Schüler des 9. Jahrgangs an, alle bestanden, vier davon mit "Sehr gut", zwei Schüler belegten bei dieser Zentralprüfung in Sachsen sogar Spitzenplätze. Mit dem kommenden Schuljahr 24/25 startet erstmals eine zehnte Jahrgangsstufe. Ziel ist es, bis zur Matura zu gehen.

Und wir? Im "Standard" dazu befragt, ob es neun Wochen Ferien am Stück wirklich brauche, verwies Minister Polaschek auf das Angebot der Sommerschule (welch starker Name für eine derart schwache Performance) und sagte dann: "Wenn wir die Sommerferien verkürzen würden, würde das auch bedeuten, die Flexibilität zu nehmen."

Verstehen Sie diese Antwort? Ich nicht.

* Ich wechsle in meinen Texten ganz bewusst willkürlich zwischen rein weiblicher und rein männlicher Form, alle (anderen) sind immer freundlich mitgemeint.

Nikolaus "Niki" Glattauer, geboren 1959 in der Schweiz, lebt als Journalist und Autor in Wien. Er arbeitete von 1998 an 25 Jahre lang als Lehrer, zuletzt war er Direktor eines "Inklusiven Schulzentrums" in Wien-Meidling. Sein erstes Buch zum Thema Bildung, "Der engagierte Lehrer und seine Feinde", erschien 2010

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